Die Schriften im Directory und Debugger Fenster sind nun skalierbar, und somit auch auf hochauflösenden Bildschirmen bequem lesbar, auf denen 9-Punkt Monaco einfach zu klein war.
Die Sound Widergabe ist auf einige Macs fehlerhaft und bewirkt eine viel zu schnelle Emulation unter Power20. Obwohl der zentrale Grund für dieses Problem noch nicht vollständig verstanden ist, erkennt Power20 dieses Problem nun und schaltet im Fall des Falles zur sicheren, stummen Emulation.
Power20 hatte manchmal Probleme mit Drag&Drop. Dieser Fehler sollte nun behoben sein.
Power20 stürzt nicht mehr ab, wenn RAM Images geladen werden die über angeschlossene Disk/Tape Images verfügen.
Power20 stürzt nicht mehr ab, wenn die Grafikwiedergabe auf Schwarz/Weiss geschaltet wird.
Verbesserter Support für Gamepads
Kleiner Bugfix für Joystick Support in MacOS 10.4.9
Viele Links in der Dokumentation wurden aktualisiert.
Version 4.9.3: (Bugfix Release - März 2006)
Power20 hatte Probleme, Disketten automatisch auszuwerfen, wenn neue D64 Images per Drag&Drop auf das Emulatorfenster gelegt wurden. Dieser Fehler wurde behoben.
Der Floppy Befehl "COPY" kopiert nun auch bei schneller 1541 Emulation die gesamte Datei, und schneidet nicht mehr die Ladeadresse ab.
Zahlreiche Links in der Dokumentation wurden aktualisiert/ausgebessert.
Version 4.9.2: (Bugfix Release - Januar 2006)
Verbessertes Genauigkeit des Timing in der Classic Version, wenn Power64 mit Soundemulation betrieben wird.
Ein Fehler durch den offene Menus mitten in der Auswahl ohne trifftigen Grund ausgegraut wurden wurde behoben.
Ein Fehler, durch den der Finder verwirrt wurde, wenn Dateien von einem Disk oder Tape Image auf den Desktop gezogen wurden, wurde behoben.
Directory Fenster werden nun nach einem Drag&Drop korrekt aktualisiert.
Zum Mounten von Festplatten gibt es nun den Tastatur Shortcut Cmd-Shift-D statt bisher Cmd-Option-D, da Cmd-Option-D von MacOS 10.4 zum zeigen/verstecken des Docks genutzt wird. Ausserdem wurde ein Fehler behoben durch den mehrere Laufwerke gleichzeitig den Shortcut Cmd-D zugewiesen bekommen habe.
Der Decoder für TAP-Dateien wurde mit engeren Begrenzungen für die Nachführung der Bandgeschindigkeit ausgestattet, so dass er nicht mehr verwirrt wird, wenn ein Band eine lange folge extrem schneller Pulse enthält (Supremacy.tap).
Power20 stürzt nicht mehr ab, wenn der Dateiname, unter dem ein File auf Diskette gespeichert wird, einen Wildcard enthält.
Wenn im Vollbildmodus, mit automatisch versteckter Menüleiste ein Eintrag aus den Menüs gewählt wird, bleibt die Menüleiste jedenfalls sichtbar bis die Auswahl abgeschlossen ist und wird (auch bei langsamer Auswahl) nicht mehr versteckt während die Auswahl noch im Laufen ist.
Die meisten Internet-Links im Help Menü waren ohne Funktion. Dieser Fehler wurde behoben.
Version 4.9.1: (Bugfix Release - Dezember 2005)
Ein Fehler wurde behoben, der zum gelegentlichen "Steckenbleiben" von Tasten führte.
Disk/Tape Images, die von CD-ROMs (oder anderen nicht beschreibbaren Medien) eingelesen werden, sind nun standardmäßig nicht mehr beschreibbar.
Die Tastatur wird im Dialog zur Konfiguration der USB-Joysticks nicht mehr angezeigt.
Version 4.9: (Oktober 2005)
Nach dem Laden von RAM-Abbildern befinden sich Tastatur und Joysticks nun in der neutralen Position (statt in einer Zufallsposition), so dass unerwünschte Zufallsbewegungen vermieden werden.
Das Laden von Disk und Tape Images von schreibgeschützten Medien (z.B. CD-ROMs) funktioniert nun korrekt.
Eine 'Alle nach vorne bringen' Funktion wurde unter MacOS X zum Fenster Menü hinzugefügt.
Beim Kopieren einer C64 Datei, deren Namen 'gefährliche' Zeichen (':', '/' oder '\') enthält auf den Mac Schreibtisch werden die gefährlichen Zeichen durch '-' ersetzt um Verwirrung des Mac zu vermeiden.
Div. kleine Bugfixes.
Version 4.8: (Dezember 2004)
Buttons von USB Joysticks können nun genutzt werden um Tastaturbefehle des VC-20 auszulösen. Das erspart das Umgreifen zwischen Tastatur und Joystick.
Der Monitor/Debugger unterstützt nun den Befehl Find-Poke um schneller zu unbegrenzter Energie und Unsterblichkeit zu gelangen.
Die Joystickemulation per Tastatur lässt sich nun vollständig abschalten. Das ist vor allem für Besitzer von PowerBooks mit ihren kleinen Tastaturen nützlich.
Dateien auf der Floppy behalten beim Überschreiben ihren korrekten Dateityp.
Wenn mehrere Dateien Diskette gelöscht werden, werden schreibgeschützte Dateien nun korrekt übersprungen.
Das Timing der Illegalen Opcodes des M6502 wurde verbessert
Das Timing der VIAs im VC-20 und in der Floppy wurde verbessert.
Die BAM (Block Allocation Map) einer Diskette wird nur noch dann automatisch eingelesen, wenn die vollständige Floppy Emulation nicht aktiviert ist. (Legacy of the Ancients)
Unter MacOSX gibt es nun ein Fenster-Menu, mit allen offenen Fenstern und Unterfenstern, sowie ein Hilfe-Menu.
Die Titelzeile der VC-20 Fenster verwandelt sich nicht mehr spontan in wilden Zeichensalat.
Ein Bug der zu Programmabstürzen bei der Auswahl von Cartridges und Tapes führte wurde behoben
Ein Bug der zu Programmabstürzen beim Speichern von Sound Samples führte wurde behoben
Div. kleine Bugfixes.
Version 4.6: (März 2004)
Die rechte Shift-Taste der VC20 Tastatur kann nun über die Tasten F12 und End der Macintosh Tastatur erreicht werden. Dadurch ist es möglich Programme zu verwenden, die zwischen linker und rechter Shift-Taste unterscheiden, auch wenn die Mac-Tastatur beide Tasten identisch behandelt. Weiters sind die Tasten Pfund und Pfeil-hinauf auf F10/F11 verfügbar.
Ein Fehler in der Floppy Emulation der Probleme beim Schreiben von SEQ-Dateien hervorrief wurde behoben.
Wenn die vollständige Floppy Emulation aktiviert ist, und die Diskette gewechselt wird, springt Power20 nun nicht mehr unmittelbar von einer Diskette zur anderen, sondern legt eine kurze Phase mit leerem Diskettenschacht ein, so dass Demos die den Lesefehler brachen um den Diskettenwechsel zu erkennen nun problemlos funktionieren.
Beim Laden eines RAM-Snapshot werden vollständig emulierte C1541 Diskettenlaufwerke nun auch dann wiederhergestellt, wenn sie keine Diskette enthalten.
Einige VC20 Programme versuchen den Floppy VIA per M-R Befehl zu lesen. Das ist zwar sicher nicht sinnvoll, wird aber ab sofort unterstützt (Comal 0.14)
Spezielle Joysticks, die Elementlisten mit Null Elementen enthalten, brachten Power20 zum Absturz. Dieser Fehler ist nun behoben.
Dateien, die per Drag&Drop aus dem Mac Finder in ein Directory Fenster von Power20 gezogen werden, werden nun wieder auf das betroffenen Laufwerk kopiert, statt dass Power20 das Quellverzeichnis als Festplatte mountet.
Ein dummer Fehler in der Endzusammenstellung des Power20 Paketes führte dazu, daß Power20 Classic sofort abstürtze. 3 Monate lang habe ich es nicht gemerkt und hat mich auch niemand darauf hingewiesen...
Div. kleine Bugfixes.
Version 4.5: (September 2003)
Der innere Konstruktion von Power20 wurde deutlich umgebaut. Wo die alte Carbon Version nur eine notdürftig umgebaute Classic Version war, ist jetzt echter Carbon Code. Das Link Format wurde auf Mach-O umgestellt, so dass nun eine klare Trennung von Classic und OS X gegeben ist (und niemand mehr unter OS 9 die Carbon Version verwendet und sich wundert, dass Input Sprockets nicht verfügbar ist). Auch die Preferences werden nun OS X konform als XML Datei geschrieben. Auch wenn der Schwerpunkt der Entwicklung nun bei OS X liegt, wird die Classic Version weiterhin gepflegt!
Für die OS X Version gibt es nun 128x128 Pixel große Icons.
Auch unter OS X gibt es nun direkte Unterstützung für USB Joysticks/Gamepads.
Alle Joysticks können nun getrennte Feuer- und Dauerfeuerknöpfe haben.
OpenGL ist nun viel schneller!
Power20 merkt sich unter OS X die zuletzt verwendeten Disk/Tape Images. Das macht das Wechseln zwischen den Disketten eines Spieles wesentlich einfacher.
Alle Dialoge wurden gründlich aufgeräumt und an die Aqua Userinterface Standards angepasst. Einige alte, unnütze Optionen wurden entfernt.
Eine Ungenauigkeit bei der Emulation des Floppy Laufwerks wurde behoben (Probleme in Direct Mode Dateien).
Alle Menüs und Dialoge haben unter OS X nun Help Tags (Balloon Help ist unter OS X nicht verfügbar). Auch wenn Apple sagt, dass solche Help Tags kurz sein sollten, so habe ich doch ausführliche, informative Texte gewählt.
Wenn am Mac eine 2-Tasten Maus verfügbar ist, kann damit direkt die zweite Taste der C64 Maus simuliert werden. Hat der Mac nur die Standard 1-Tasten Maus, wird die zweiter Taste der C64 Maus mit einer wählbaren Umschalttaste simuliert.
Scrollbalken in Fenstern (etwa Directory, Debugger) können auch mit dem Scrollrad der Maus bedient werden (sofern die Mac Maus ein solches bietet).
Das Shareware Info Fenster ist nun vergrößerbar.
Version 4.1.2: (September 2002)
Eine Ungenauigkeit bei der Emulation des Floppy Laufwerks wurde behoben (Probleme in TalkSec/ListenSec bei normalerweise nicht genutzten Sekundäradressen).
Version 4.1.1: (August 2002)
Ein Fehler der zum Absturz von Power20 im Joystick-Optionen Dialog geführt hat wenn Appearance Manager 1.02 installiert war, wurde behoben.
Version 4.1: (August 2002)
Ein Fehler der zu einem Totalabsturz von Power20 führte, wenn fehlerhafte (zu große) komprimierte Disk Images geladen wurden, ist nun behoben.
Unter bestimmten Umständen hat Power20 bisher die falsche Palette verwendet, wenn Bilder mit Cut&Paste auf das Clipboard kopiert wurden. Auch dieser Fehler ist nun behoben.
Unter MacOS X konnte es in speziellen Fällen dazu kommen, daß Power20 viel zu schnell wurde, wenn der Ton stummgeschaltet wurde. Nun bleibt auch in diesem Fall die Geschwindigkeit unter Kontrolle.
Ein Fehler der zum 'Unerwarteten Beenden' von Power20 führte, wenn unter MacOS X bestimmte Fehlermeldungen angezeigt wurden, ist behoben.
Version 4.0.2: (April 2002)
Die schnelle Floppy Emulation ist nun flexibler bei der Annahme von Befehlen. Dateinamen und Befehle dürfen nun mit einem Zeilenumbruch enden (der automatisch entfernt wird). Ausserdem dürfen beim Öffnen von Dateien der Dateityp und der Modus auch ausgeschrieben werden statt wie bisher nur abgekürzt (z.B. SEQ,WRITE statt S,W). Weiters ist die Reihenfolge von Modus und Typ nun frei (z.B. W,S statt S,W).
Power20 erlaubt nun auch das Kopieren von Nicht-Power20 Dateien per Drag & Drop zwischen einem Macintosh Ordner der als Festplatte an den VC-20 angeschlossen ist und einem Floppy- oder Tapeimage. Bisher durften nur Power20 Dateien kopiert werden.
Die Fenstertitel von Directory Fenstern werden nun korrekt angepasst, wenn sich der Typ des eingelegten Mediums ändert.
Wenn man im Joystick Dialog auf den Button zur Konfiguration der ADB/USB Joysticks klickt erscheint wieder der entsprechende Dialog. Diese Funktion war seit Power20 4.0 gestört.
Ein Aufruf des Disk & Bandlaufwerke Dialogs führt nicht mehr zum Absturz von Power20.
Der Macintosh Mauszeiger behält nun stets seine korrekte Pfeilform über einem Directoryfenster und wird nicht in manchen munglücklichen Momenten zu einem Drag-Cursor.
Alle Dialoge werden nun korrekt inaktiv dargestellt, wenn ein anderer (Sub-) Dialog geöffnet wird, oder zu einer anderen Applikation umgeschaltet wird.
Version 4.0.1: (März 2002)
In Version 4.0 war leider ein Bug, der dazu führte, daß Power20 bei der Auswahl eines Mac Ordners als Festplatte unter bestimmten Umständen abstürzte. Dieser Bug ist nun behoben.
Power20 respektiert nun unter MacOS X die reservierten Tastenkombinationen Cmd-M und Cmd-H und verwendet diese nun nicht mehr für eigene Zwecke.
Version 4.0: (März 2002)
Power20 unterstützt nun OpenGL. Dadurch ist es möglich das Emulatorfenster nicht nur in fixes Vielfachen der Originalgröße darzustellen, sondern auch jede Mittelgröße ist möglich. Auch bei der Darstellung im Vollbildmodus ist nun kein schwarzer Rahmen rund um das Emulatorfenster mehr nötig. Durch die Verwendung bilinearer Filterung erhält man ein wunderschönes, glattes Bild.
Für jene Macs, die keine Hardwareunterstützung für OpenGL bieten, wurden die Routinen zur Bildschirmausgabe mit Tausenden und Millionen von Farben überarbeitet und deutlich beschleunigt.
Um die Bildschirmausgabe noch schneller zu machen, kann Power20 nun auch direkt ins VideoRAM schreiben. Auch wenn das sicherlich nicht dem höflichen Protokoll unter MacOS entspricht, ist doch festzustellen, daß es etwas schneller ist als der legale Weg über CopyBits(). Dieser Trick funktioniert übrigens sogar unter MacOS X.
Unter MacOS X wird der Bildschirm normalerweise nur aktualisert, wenn das laufende Programm freiwillig die CPU abgibt. Dies ist sehr praktisch um Flackern beim Bildaufbau zu vermeiden, stört aber Programme wie Power20. In Hochlastsituationen versucht Power20 die CPU an sich zu reissen was unter MacOS X dazu führen kann, daß Power20 zwar viel, schnell ausgibt, die Ausgabe auf dem Bildschirm aber nie ankommt. Nun kann Power20 seine Gier zügeln und so sicherstellen, daß der Bildschirm auch wirklich neu gezeichnet wird.
Die Dokumentation zu Power20 ist nun (neben der gewohnten DocMaker Version) auch im HTML Format verfügbar. Dies ist insbesondere für Nutzer von MacOS X gedacht, da zum Start von DocMaker sonst immer die Classic Umgebung des MacOS gestartet werden musste. Nun kann die Hilfe mit jedem Webbrowser gelesen werden.
Power20 kann nun auch als Bildschirmschoner verwendet werden. Lassen Sie doch Ihren Mac alte VC-20 Demos (aus RAM Images) anzeigen während Sie eine Pause machen, oder betrachten Sie eine Diaschau mit alten VC-20 Spielpackungen und Anzeigen.
Power20 hat bisher regelmäßig vergessen, wo Disketten- und Bandimages auf dem Mac gespeichert werden wenn die Navigation Services verwendet wurden. Dieser Fehler wurde behoben.
Die Titelzeile im Directory-Fenster gibt nun an, welche Art von Medium im Laufwerk liegt, statt nur um welches Laufwerk es sich handelt (etwa: Festplatte #8 oder Diskette #9 statt nur Laufwerk #8/#9).
Wenn ein D64 Disketten-Image inkonsistente Informationen über die Anzahl der freien Blöcke enthält (etwa weil es beschädigt ist oder allzu sehr künstlerisch 'verschönert' wurde), werden im Directory Fenster beide Größen angezeigt.
Ein Fehler, der dazu führte, daß manche Dateien im Directory-Fenster doppelt auftraten ist behoben.
Die Versionsnummer ist von nun an gleich mit der parallelen Version von Power64, um die Identität des Entwicklungsstandes zu dokumentieren.
Allerlei kleine Verbesserungen und Fehlerkorrekturen.
Version 2.2.1: (September 2001)
Die Power20 Logik zur Erkennung von Dateitypen verläßt sich nun weniger auf den MacOS Datei Type/Creator, sondern versucht mehr Informationen aus dem Dateiinhalt und Dateinamen zu beziehen. Dadurch ist es möglich ein Disk Image, das fälschlicherweise bisher als Tape Image gekennzeichnet war korrekt (als Disk Image) zu laden, statt die Fehlermeldung 'Dies ist kein gültiges Band-Image' zu erhalten. Diese eigentlich nicht MacOS konforme Aktion ist leider notwendig gewesen, da allzu viele User die Dateitypen auf ihrer Festplatte nach Gutdünken verändern und sich dann über die 'fehlerhafte' Behandlung der Dateien durch Power20 wundern.
Wenn man im Directory-Fenster eines T64 oder Lynx Band-Images auf eine Datei doppelklickt, wird das Band nun von Power20 augenblicklich an diese Stelle 'gespult'. Dadurch vermeidet man die 'Found XYZ' Meldungen des VC-20-ROM für all die anderen Programme auf dem Band. Außerdem lassen sich so auch gleichnamige Programme auf einem Band, sowie Programme mit sehr 'speziellen' Dateinamen gezielt laden.
Die Meldungen des Monitors/Debugger erfolgen nun in der gewählten Sprache, statt immer auf English.
Der Code zum Schreiben von Disk Images im ZIP format (4/5 Teile) war schwer fehlerhaft. Power20 hat ewig nach einem neuen Dateinamen gefragt, ohne jemals etwas zu speichern. Dieser Fehler wurde behoben.
Power20 verwendet nun nur noch die rechte Shift-Taste (statt bisher linke und rechte Shift Taste gemeinsam) um Cursor rauf und Cursor links zu simulieren.
Bisher war hat Power20 nur einen Biepton von sich gegeben, wenn Dateien per Drag & Drop auf eine volle oder schreibgeschütze Diskette gezogen wurden. Ab sofort gibt es verständliche Fehlermeldungen.
Die Erkennung fehlerhafter Directory Strukturen auf Disketten, die in Power20 2.2 eingeführt wurde, wurde wieder entfernt. Es hat sich gezeigt, daß zu viele, allzu 'clevere' 'Künstler' sich auch auf 'normalen' Disketten an den Directory Strukturen zu schaffen gemacht haben. Power20 hat zu viele Fehler erkannt, und die Anzeige verweigert, obwohl ein lesbares (aber nicht 100% korrektes) Directory vorhanden war.
Beim Vertauschen der Diskettenlaufwerke #8/#9, sind die Titel der dazugehörigen Directoryfenster bisher plötzlich auf Englisch erschienen, statt in der gewählten User Interface Sprache. Dies wurde behoben.
In der Dokumentation der Dateiformate sind nun auch die dazugehörigen Icons erklärt.
Version 2.2: (August 2001)
Power20 unterstützt nun auch die unstrukturierte Kassetten im *.TAP (RAW) Format. Auch wenn dieses Dateiformat für den VC-20 nicht immer sinnvoll ist, finden sich doch vermehrt solche Dateien im Internet, und es ist nett, wieder ein Stück näher am Original zu sein.
Das Timing der CPU wurde verbessert. Immer wieder kam es nach Zugriffen auf I/O Bausteine dazu, daß die CPU einige Zyklen 'verloren' hat. Das ist nun vorbei.
Das 'Einlegen' von Disketten/Banddateien in ihre Laufwerke durch Drag & Drop auf das Emulatorfenster funktioniert nun.
Ein Fehler, der dazu führte, daß Power20 Dateien zerstörte, die mit der Überschreib Option auf Diskette gespeichert wurden (@:Dateiname), ist behoben.
Power20 merkt sich nun die gewählte Sprache für die Benutzerführung auf jedem MacOS. Diese Funktion war auf italienischen und spanischen Systemen fehlerhaft.
Wenn dir Macintosh Tastatur zwischen linker und rechter Shift-Taste unterscheidet, so emuliert Power20 auch getrennte linke und rechte Shift-Tasten für den VC-20. Anmerkung: Die meisten modernen Mac-Tastaturen unterscheiden NICHT zwischen linker und rechter Shift-Taste. Für diese Tastaturen für das Drücken einer Shift Taste wie gewohnt dazu, daß Power20 beide VC-20 Shift Tasten drückt.
Wenn eine Diskette kein gültiges Directory enthält (etwa die Datendiskette eines Spieles, das stets von einer anderen Programmdiskette gestartet werden muß), so zeigt Power20 nun einen entsprechende Meldung im Directoryfenster an, statt die fehlerhaften Daten mit Gewalt in ein 'korrektes' Format zu zwängen und somit Unsinn darzustellen.
Nachdem eine Datei von einem Band geladen wurde, wird nun die 'Play' Taste der Datasette automatisch losgelassen. Einige Programme warten nach dem Programmstart darauf, daß der Benutzer das Bandlaufwerk abstellt (warum auch immer, das Programm kann auch so stets den Motor abstellen), und waren daher bisher unnutzbar.
Die Meldungen im Directoryfenster erscheinen nun in der lokalen Sprache von Power20. (Dies betrifft NICHT die Fehlermeldungen des Diskettenlaufwerks selbst. Diese bleiben aus Kompatibilitätsgründen in der Originalsprache des 1541 ROMs (d.h. Englisch)).
Die Tastatur-Shortcuts zum Einlegen/Auswerfen von Disketten/Kassetten in die Laufwerke folgen nun der Einstellung des Standardlaufwerks.
Wenn ein Spiel die vollständige Floppy Emulation benötigt (diese aber nicht aktiviert ist) erscheint ein Dialog mit einer entsprechenden Warnung. Der Emulator wurde dabei nicht korrekt angehalten, sondern nur in den Hintergrund gestellt. Wenn Power20 nun so eingestellt war, daß die Emulation auch im Hintergrund fortgeführt wird, erschien die Meldung immer und immer wieder. Power20 hält den Emulator nun korrekt an.
Falls eine Kassette nicht korrekt in das Laufwerk eingelegt werden konnte, wurde das Directoryfenster des zuvor eingelegten Bandes nicht entfernt, obwohl nun weder das alte noch das neue Band eingelegt waren. Power20 schließt nun korrekt das Directoryfenster von Laufwerken ohne Medium.
Der Disk & Bandlaufwerke Dialog wurde in einen Laufwerke Dialog und einen Directory Dialog geteilt. Dieser Schritt war notwendig, da der alte Laufwerks Dialog zu groß wurde um auf einem 0x480 Bildschirm vollständig sichtbar zu sein.
Das Default Device Popup-Menü war nicht in seiner vollen Breite nutzbar. Dies wurde auf eine Weise behoben, daß ähnlich Probleme mit Popup-Menüs nicht mehr auftreten sollten.
Es war bisher möglich VC-20 Fenster zwei Pixel weit 'unter' die Menüzeile zu ziehen. Auch wenn viele andere Programme es erlauben Ihre Fenster noch viele weiter zu 'verstecken' erscheint dieses Verhalten doch unschön und wurde abgestellt.
Version 2.1: (Juli 2001)
Ein Bug der zum Absturz der Carbon Edition von Power20 unter MacOS X führte ist behoben.
Ein Bug der zum Absturz von Power20 beim Austausch der Laufwerke #8 und #9 führte ist behoben.
Man kann nun das schnell den Ordner der Mac Festplatte wechseln, den man als VC-20 Festplatte gewählt hat, indem man im Directory Fenster einfach auf den Namen des Unterordners bzw. auf ".." für den darüberliegenden Ordner klickt.
Power20 kann nun die Mac CPU (fast) für sich allein beanspruchen und nur anderen Programmen nur minimale Rechenzeit zur Verfügung stellen.
Directoryfenster haben nun einen Zoom Button mit dem man das Fenster einfach auf die optimale Größe einstellen kann.
Diverse kleine Bugfixes.
Version 2.0: (April 2001)
Alle Systemaufrufe von Power20 auf Ihre Carbon Tauglichkeit überprüft und wo nötig angepasst. Eine MacOS X taugliche Carbon Version sollte sich daher nach dem offiziellen Erscheinen von MacOS X schnell erstellen lassen.
Power20 kann nun ZIP Archive mit *.PRG/*.P00 Dateien wie einen Ordner der Mac-Festplatte als C64 Festplatte verwenden (nur Lesezugriff).
Die Fehlermeldungen bei intern zerstörten Disk/Tape/Programmdateien wurden klarer formuliert. Insbesondere wird geprüft ob Binärdateien als Textdateien behandelt (und durch Zeilenumbruchskonversion zerstört) wurden.
Der Inhalt eines ZIP Archives wird nun im Icon klar dargestellt. Es gibt nun getrennte Icons für gezippte Disk-Images, gezippte Tape-Images, gezippte Cartridges etc. (bisher nur ein generelles ZIP Icon, und getrennte Icons nur für GZ-Dateien).
Die Disk Emulation wurde verbessert: LOAD"$:",8 zeigt nun das korrekte Verhalten.
Die C64-Tasten '^' und '£', die bisher keinen Platz auf der Mac-Tastatur hatten, werden nun per PageUp/Down emuliert.
Im Monitor kann nun mit den Tasten Cmd-Up/Down in der Liste der zuletzt getippten Befehle geblättert werden
Alle unterstützten Sprachversionen von Power20 finden sich nun in einer einzigen Distribution. Erst beim Programmstart wird entschieden welche Sprache zur Benutzerführung herangezogen wird.
Die Größe der Textelemente in den Dialogen wird nun automatisch an den Text und die eingestellte Schriftgröße angepasst. Dies ist insbesondere nützlich wenn (etwa mit Kaleidoscope) eine höhere Schriftgröße als 12 Punkt eingestellt ist (auch wenn hier Kaleidoscope selbst noch arge Probleme hat...).
Ein Fehler der auf True-Color Bildschirmen unter MacOS 9.1 zu eigenartigen Farben führte wurde behoben.
Wenn im Event-Loop unvorhergesehene Ereignisse auftreten, wird keine Fehlermeldung mehr erzeugt (z.B. Rechtsklick einer 2-Button Mouse...)
Ein Fehler der dazu führte, daß sich Power20 den Registrierungscode erst nach der zweiten Eingabe gemerkt hat, ist behoben.
In der Dokumentation wurden klare Buttons zum Blättern zwischen den Kapiteln und zum Anzeigen des Inhaltsverzeichnisses angebracht. Allzu viele Leute haben diese Option in den Menüs nicht gefunden und sich beschwert, daß die Dokumentation nur das Titelblatt enthält. (Meine bisherige Auffassung vom DAU (Dümmsten Anzunehmenden User) war einfach zu optimistisch....)
Version 1.6: (September 2000)
Wenn eine ZIP Archiv mehrere geeignete Dateien enthält, fragt Power20 nun nach, welche dieser Dateien genutzt werden soll. Bisher wurde stets die erste verwendet.
Im Debugger kann nun auch nach Zeichenketten (statt nur nach Hex-Bytefolgen) gesucht werden.
Ein Bug, der zum Absturz von Power20 führte wenn man zweimal hintereinander einen Bildschirmausschnitt drucken wollte, ist behoben.
Dokumentation für den M6502 Assembler wurde erstellt.
Dokumentation für die Spezialbausteine des VC-20 (VIC/VIA) wurde erstellt.
Version 1.4: (Juni 2000)
Power20 ist nun auch in deutscher Sprache verfügbar.
Power20 verwendet nun die Navigation Services des MacOS zur Dateiauswahl. Diese bieten eine gegenüber den Standard File Funktionen wesentliche Komfortsteigerung. Da z.B. die zuletzt gewählten Dateien und Ordner bequem in einem Menü ausgewählt werden können.
Power20 funktioniert nun auch auf PowerBooks im Batteriebetrieb problemlos. Bisher wurde das Powerbook und damit Power20 zum Stromsparen langsamer wenn keine Maus oder Tastatureingabe erfolgte.
Power20 kann nun auch GZ-komprimierte Disketten- und Banddateien schreiben. Damit gibt es keinen Grund mehr unkomprimierte Dateien zu verwenden.
Die Icons von GZ-komprimierten Dateien stellen nun den Inhalt der Datei klar dar und bringen nicht nur zum Ausdruck, daß es sich um eine GZ Datei handelt.
Power20 kann die aktuelle Tastaturbelegung in einem Fenster anzeigen. Dadurch wird es wesentlich einfacher Grafikzeichen auf der VC-20 Tastatur zu finden.
An einen neuen VC-20 kann eine Festplatte nun nicht mehr nur als Device #8, sondern auch als Device #9 automatisch angeschlossen werden.
Im Turbo-Boost Modus wird die Tastaturwiederholrate für die Leertaste und die Cursortasten so angepasst, daß sie in etwa der normalen Geschwindigkeit entspricht. Dadurch kann auch im Turbo Boost Modus Text eingegeben werden, ohne daß aus Zeichen verdoppelt werden.
Power20 kann nun die 4 Bewegungsrichtungen eines USB-Joysticks getrennt abfragen. Dies ist als Work-Around für einen Bug erforderlich der bei gewissen Kombinationen von MacOS, Input Sprocket und Joystick Treibern dazu führt, daß der Joystick in einer Richtung hängen bleibt, auch wenn er längst wieder losgelassen wurde.
Die Defaulteinstellungen des Joysticks liegen für Computer ohne Ziffernblock nun auf den Cursortasten, nicht wie bisher auf den (unerreichbaren) Zifferntasten.
Ein schwerer Fehler im Soundcode, der zum Absturz des MacOS führen konnte wurde behoben.
Version 1.2.1: (September 1999 - Not released)
Totally reworked Sound Options Dialog.
Added Sound Sample Rate is now chooseable (44, 22 or 11kHz).
Comments in AIFF-Files have been extended. They now denote the Sound Quality, Duration, Creator etc.
Added support for a 1351 Mouse.
Added Turbo Boost Mode to speed up Power20 during long LOADs (or if the chess program is thinking too long), without sacrificing compatibility.
Support for USB joysticks is now documented. While it has been implemented for many releases, many people wondered if the term 'ADB joysticks' excludes USB.
The secure mode of Power20 can now be activated by holding the Control key when starting Power20 (used to be Option - Conflict: Holding down Option while starting a program is used by the Finder to close the window after starting the program!)
Version 1.2: (August 1999)
Added Drag & Drop support. Files can now be copied between D64-disk images, T64-tape images and the harddisk by simply dragging and dropping. Also files can be renamed by clicking on their name, and just typing the new name. To delete a file, just drag it to the garbage. Handling VIC20 files is just as easy as handling MacOS files with the Finder.
Added Text Drag & Drop. To copy information from/into an emulator window, just use drag & drop.
Shift-, Control-, Option- and Command- Keys are now available for joystick emulation. This is useful for PowerBook users, that don't have a numeric keypad.
Error information in D64 disk images, is now evaluated in true 1541 mode. This makes many games, that still have their copy protection (at least partially) in place useable with Power20.
Added support for LHA-archives
Fixed a bug that caused Power20 to crash after the M6502 of a floppy drive ran into an illegal instruction.
Added new commands to the built in Monitor: tl = Trace until a scanline has been reached; tq = Trace Quick for a certain number of statement; View VIC and VIAs in easy-to-read format.
Added new keywords for the evaluation of expressions in the Monitor: Mem[] gets the contents of memory, Scanline evaluates to the current video scanline
Fixed a bug that caused a serious crash when a bad, or sometimes even valid Lynx file was mounted.
Improved keyboard navigation in directory windows. Typing the first few characters of a filename move the cursor to that file. Up to now only the first character was evaluated.
Printing the contents of the VIC-20 screen now works correctly with selection even if the screen has been scaled.
Version 1.1.1: (December 1998)
File type recognition is now much smarter for GZ/ZIP files, and now looks at the headers of the files inside a archive rather than just at its filenames (which are still evaluated first for performance reasons).
Some people were confused about that the numbers above the regular keyboard do not work for the joysticks when numbers from the keypad were selected for joystick keys. The keys from the keypad are now prefixed 'Kpd.' in the joystick dialog to avoid this confusion.
Fixed a bug in the Joystick selection dialog, that caused total failure to remember any changes when no VIC-20 window was open.
Version 1.1: (December 1998)
Added support for GZ and ZIP files. This saves lots of space on the harddisks and makes CD-ROMs with ZIPed files much easier to use.
Fixed a bug, that caused the Mac to crash when a key was pressed in a Power20 dialog (usually Emulator Speed Joysticks)
Fixed a bug, that caused the Directory Window position to be forgotten after closing the window.
FileType detection for files that come without a suitable Type/Creator is now much smarter. It looks not only on the file name extension (as before), but also for magic headers and filesizes.
Tape (T64/Lynx) files on read-only Macintosh disks are now properly write protected.
Tape files can now also be mounted using the disk mounting dialog. This is useful, if you do not know what kind of file hides within a GZ/ZIP archive. The only distinction between 'Insert Floppy Disk' and 'Mount Tape/Lynx' now is that 'Insert Floppy Disk' will start the file selection dialog in the folder that the last disk image was selected from, while 'Mount Tape/Lynx' will start the selection from the previous tape image folder.
Fixed a bug that caused some tapes not to load properly when mounted on a disk drive.
Added basic Appearance Manager awareness.
Added function key F9 as a mapping of Clr/Home (necessary on PowerBooks that don't have a Home key).
Insert now works as Insert/Delete key also in Macintosh keyboard mode.
Change the Power20 program icons for nicer looks.
Version 1.0: (September 1998)
First public release - Derived from the sources of Power64 2.1.2.