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4. Grundlagen von Power20

4.1 Der emulierte Commodore VC-20

Im Unterschied zu anderen VC-20 Emulatoren ist Power20 in der Lage auch mehrere VC-20 gleichzeitig zu simulieren. Ihre Anzahl ist nur durch den für Power20 verfügbaren Speicher beschränkt. Um einen neuen VC-20 zu erzeugen wählen Sie Ablage/Neu (Cmd-N) und wählen Sie, wie groß die Speichererweiterung des VC-20 sein soll. Mit Ablage/Schließen (Cmd-W) können Sie einen VC-20, den Sie nicht mehr benötigen, wieder schließen.

Zwar verfügt ein echter VC-20 standardmäßig nicht über einen Reset-Knopf, doch er ist zum Entwickeln hardwarenaher Programme praktisch unverzichtbar und überdies sehr leicht zu basteln, so daß sich diese Hardwareerweiterung größter Beliebtheit und Verbreitung erfreut. In Power20 können Sie über Ablage/Reset (Cmd-K) einen Reset des aktuellen VC-20 auslösen. Wenn Sie gleichzeitig die Options-Taste (Opt-Cmd-K) gedrückt halten wird ein harter Reset ausgelöst, der den Resetschutz, der von manchen Spielen genutzt wird, umgeht.

Um einen VC-20, der in einer Endlosschleife (oder etwas ähnlichem) gefangen ist, wieder in einen ansprechbaren Zustand zu bringen, gibt es auf dem VC-20 die Tastenkombination Stop/Restore. Diesen Effekt können Sie unter Power20 erzielen indem Sie Ablage/Stop/Restore (Cmd-R) auswählen. Auch hier gilt: Wenn Sie gleichzeitig die Options-Taste drücken, wird ein harter Restore erzwungen.

Um die Emulation kurz zu unterbrechen, können Sie Ablage/Pause (Cmd-F) wählen. Dies hält alle Aktivitäten des VC-20 an, bis noch einmal Ablage/Pause gewählt wird. Dies ist eine nützliche Funktion wenn man mitten in einem spannenden Spiel schnell an die Tür oder ans Telefon muß. Wenn Sie den Zustand des VC-20 über längere Zeit konservieren wollen, lesen Sie bitte Abschnitt 4.4 RAM Snapshots.

Mit Ablage/Drucken (Cmd-P) ist es möglich den aktuellen Inhalt des VC-20 Bildschirms auf einem Drucker auszugeben. Je nach verwendetem Drucker läßt sich dabei wählen, ob der Ausdruck in Farbe oder Schwarz/Weiß erfolgen soll. Um nur einen Teil des VC-20 Bildschirms auszudrucken, wählen Sie mit Click & Drag jenen Ausschnitt der Sie interessiert. Dazu ist es oft günstig den VC-20 zuerst mit Ablage/Pause (siehe oben) einzufrieren, sodaß sich der Bildschirminhalt nicht ändert und man in Ruhe den interessanten Teil markieren kann.

Weiters ist es möglich den Inhalt des VC-20 Bildschirms in ein Dokument eines anderes Macintosh Programms zu übernehmen. Markieren Sie dazu zunächst per Click & Drag den korrekten Ausschnitt (oder wählen Sie Bearbeiten/Alles auswählen (Cmd-A) um den ganzen Bildschirm zu markieren) und ziehen Sie dann Ihre Auswahl über ein geeignetes Programm (etwa ein Malprogramm oder eine Textverarbeitung) und lassen Sie sie dort fallen. Alternativ können sie auch Bearbeiten/Ausschneiden (Cmd-X) oder (gleichwertig) Bearbeiten/Kopieren (Cmd-C) wählen um den markierten Bereich zu kopieren. Die Zwischenablage enthält nun ein PICT-Bild des markierten Abschnitts das nun in ein Malprogramm eingefügt werden kann. Wenn der VC-20 im Textmodus (nicht HiRes-Grafikmodus) war, dann enthält die Zwischenablage außerdem den Bildschirminhalt als TEXT, der sich nun bequem in eine Textverarbeitung oder einen Editor einfügen läßt.

Auch der umgekehrte Weg ist möglich; Text läßt sich über die Zwischenablage in ein VC-20 Fenster kopieren. Dadurch ist es leicht möglich ein VC-20 Programm mit dem Lieblingseditor auf dem Mac zu entwickeln und es dann über Drag & Drop oder Copy & Paste in den VC-20 'einzutippen'. Probieren Sie diese Funktion doch mit dem Emulator Detektor Programm aus Anhang F aus.

Ablage/Beenden (Cmd-Q) beendet Power20. (So eine Überraschung)

4.2 Band- und Disklaufwerke

An einen Commodore VC-20 lassen sich bis zu vier 5.25" Diskettenlaufwerke (Laufwerke #8-11) und eine Datasette (Laufwerk #1) (ein leicht modifiziertes Audiokassettenlaufwerk) anschließen. Alle diese Geräte können von Power20 simuliert werden.

Disketten lassen sich am genauesten mit D64, X64 oder ZipCode Disk Images (siehe Anhang E.3, E.4 und E.5) emulieren. Um eine D64, X64 oder ZipCode Disk Image Datei nutzen zu können müssen Sie sie zunächst in ein virtuelles Diskettenlaufwerk 'einlegen'. Wählen Sie dazu Laufwerke/Diskettenlw. #x/Diskette einlegen. Sobald die Diskette 'eingelegt' ist kann auf sie genau wie bei einem echten VC-20 mit BASIC oder Assembler Routinen zugegriffen werden. Wenn Sie nicht mit BASIC vertraut sind, oder sich nur mit Spielen unterhalten wollen lesen Sie bitte Abschnitte 2.5 - 2.8 um die minimal nötigen Kommandos zu erlernen. Um zu sehen, was alles auf der Diskette gespeichert ist, wählen Sie Laufwerke/Diskettenlw. #x/Directory anzeigen. Es erscheint ein Fenster, in dem alle Dateien nach Name und Größe (in Blöcken zu 254 Byte) angeführt sind. Ein Doppelklick auf einen Dateinamen lädt das entsprechende Programm. Um eine Diskette wieder aus dem Laufwerk zu entnehmen wählen Sie Laufwerke/Diskettenlw. #x/Diskette auswerfen. Anders als auf einem echten VC-20 schließt Power20 vor dem Auswurf der Diskette automatisch alle noch offenen Dateien. Wenn Sie eine neue Diskette in ein Laufwerk einlegen, in dem sich bereits eine Diskette befindet, so wird diese automatisch ausgeworfen.

Power20 bietet zwei Möglichkeiten bei der Emulation des Diskettenlaufwerks. Entweder wird das Laufwerk vom Macintosh mit PowerPC Code simuliert. Das ist sehr schnell (bis zu 1000x so schnell wie ein echtes 1541 Diskettenlaufwerk), allerdings versagen einige Spiele die ihre eigenen Diskettenzugriffsroutinen (Turbolader und/oder Kopierschutz) verwenden, da diese Art der Emulation nicht jedes kleinste Detail simuliert. Andererseits kann Power20 auch die Hardware des Diskettenlaufwerks im Detail emulieren, sodaß ein Großteil der Problemspiele läuft. Leider bringt die exakte Emulation der Hardware auch die exakte Emulation des Zeitverhaltens des 1541 Diskettenlaufwerks mit sich. Um zwischen den beiden Modi umzuschalten wählen Sie Laufwerke/Diskettenlw. #x/Vollständige Disk Emulation.
Anmerkungen: Die vollständige Emulation einer 1541 führt zu einer erheblichen Mehrbelastung der Macintosh CPU und ist nur für die Laufwerke 8 und 9 und nur für Disk Images im D64, X64 und ZipCode Dateiformat (aber nicht für T64 oder Lynx Dateien und MacOS Order, die als Disketten eingebunden sind (vgl. unten)) verfügbar.

Weiters ist es möglich einen Ordner auf der Festplatte des Macintosh als VC-20 Diskette zu verwenden und dort VC-20 Programme im P00, VC-20 oder CBM Dateiformat (siehe Anhang E.1 und E.2) zu nutzen. Um diese Möglichkeit zu nutzen wählen Sie Laufwerke/Diskettenlw. #x/Festplatte anschließen. Nun verhält sich der Macintosh Ordner genau wie eine Festplatte für den VC-20. Die Festplattensimulation unterstützt allerdings nur die einfachsten Floppy-Befehle, wie LOAD/SAVE oder OPEN und keinen der gefährlichen Befehle (wie etwa SCRATCH). Diese Einschränkung wurde bewußt gewählt, damit ein Amok laufendes VC-20 Programm keinen ernsten Schaden an der Mac Festplatte anrichten kann. Natürlich unterscheidet sich der interne Aufbau einer Festplatte deutlich von dem einer Diskette, sodaß alle Programme, die sich eng an die Hardwaredetails des Diskettenlaufwerks (etwa die Spur/Sektor Struktur) anlehnen, nicht funktionieren können.

Wenn sehr viele VC20-Programme in einem Ordner gespeichert sind, geht leicht der Überblick verloren. Außerdem verbraucht auch das kleinste VC-20 Programm mindestens einen Block auf der Mac Festplatte was bei großen HFS Platten (mit 32 KByte Blockgröße oder mehr) oder CDs zu deutlicher Verschwendung führt. Um dieses Problem zu lösen können Sie Ihre VC-20 Programme in einem (einzigen) ZIP Archiv zusammenpacken. Das spart Festplattenplatz und verbessert zugleich den Überblick.
Um ein ZIP Archiv zu nutzen wählen Sie bitte Laufwerke/Diskettenlw. #x/ZIP Archiv einlegen. Nun können Sie die Programme des ZIP Archiv wie von einer Festplatte für den VC-20 laden. Allerdings sind nur lesende Zugriffe möglich, Schreibzugriffe sind verboten.

Es ist auch möglich ein T64 Tape Image oder ein Lynx File (siehe Anhang E.6 und E.7) in einem Diskettenlaufwerk zu verwenden. Wählen Sie dazu Laufwerke/Diskettenlw. #x/Band/Lynx einlegen. Wie bei der Verwendung der Mac Harddisk ist nur eine Auswahl von Commands verfügbar. Auch wenn es auf den ersten Blick befremdlich wirken mag, ein Tape Image in ein Diskettenlaufwerk einzulegen, so gibt es doch eine Reihe von T64 und insbesondere Lynx Dateien im Internet, die nur so zu nutzen sind.

Um das Kassettenlaufwerk zu simulieren verwendet Power20 T64 und Lynx Dateien (siehe Anhang E.6 und E.7). Um eine T64 oder Lynx Datei in die Datasette 'einzulegen' wählen Sie Laufwerke/Datasette/Band einlegen. Genau wie beim Diskettenlaufwerk können Sie mit Laufwerke/Datasette/Neues Band erstellen ein neues, leeres Band erzeugen und mit Laufwerke/Datasette/Directory anzeigen den Inhalt einer T64 oder Lynx Datei anzeigen lassen. Beachten Sie, daß hier die Dateigröße in Byte und nicht in Blöcken angegeben wird.

Zusätzlich zu T64 und Lynx Dateien lassen sich im Kassettenlaufwerk (nicht aber im Diskettenlaufwerk) auch TAP Dateien (siehe Anhang E.9) verwenden. Diese sind sehr genaue Abbilder des Inhalt einer Kassette mit denen sich nicht nur Daten im normalen VC-20 Format, sondern auch proprietäre Fastloader nachbilden lassen. Dadurch ist es nicht mehr möglich, daß Power20 die Daten vollständig interpretiert und augenblicklich in den Speicher des VC-20 überträgt. Vielmehr ist es erforderlich, daß ein VC-20 Programm die Daten auswertet. Dadurch wird das Lesen von TAP Images sehr langsam. Daten im normalen VC-20 Format liegen mit ca. 50 Byte/Sekunde vor, werden aber von Power20 augenblicklich gelesen. TurboTape Daten werden mit 200-500 Byte/Sekunde gelesen (je nach verwendetem TurboTape Algorithmus). Neben VC-20 Daten und TurboTape Daten enthalten die meisten TAP Images auch noch reichlich leeren Raum. Um den Ladevorgang zu beschleunigen ist es geschickt Power20 im Turbo-Boost Modus zu betreiben (Cmd-B).

Wenn Sie den Diskettenlaufwerken (und der Festplatte) bei der Arbeit zusehen wollen können Sie mit Laufwerke/Laufwerk Status LEDs (Cmd-L; Verwenden Sie Opt-Cmd-L um die LEDs in allen VC-20 Fenstern zu aktivieren/deaktivieren) Status LEDs einblenden. Power20 stellt zwei Symbole pro 'angeschlossenem' Laufwerk da. Das erste Symbol entspricht der Floppy LED. Sie ist abgeschaltet (grau) wenn keine Diskettenaktivität stattfindet. Grünes Licht entspricht einem Lesezugriff, eine rote Leuchtdiode bedeutet Schreibzugriff und gelb markiert eine offene Datei, auf die aber zur Zeit weder ein Schreib- noch ein Lesezugriff stattfindet. Das zweite Symbol stellt den Fehlerstatus des Diskettenlaufwerks da. Ein grünes Häkchen bedeutet Ok; ein rotes Kreuz steht für Fehler. Um die genaue Ursache für den Fehler können Sie in der Statuszeile des entsprechenden Directory-Fensters ersehen. Alternativ können Sie auch das folgende kleine BASIC Programm verwenden:
10 OPEN 1,8,15
20 INPUT#1, EN$, ER$, TR$, SC$
30 CLOSE 1
40 PRINT EN$, ER$, TR$, SC$
RUN

Wenn die vollständige Emulation des 1541 Diskettenlaufwerks aktiviert ist, zeigt Power20 in der Statuszeile des Directory-fensters auch die Spur an, über der sich der Schreib-/Lesekopf gerade befindet. Da das Laden einer größeren Datei bei vollständiger Floppy-Emulation eine ganze Weile dauern kann, ist es beruhigend zu sehen, daß der Schreib-/Lesekopf von Zeit zu Zeit eine Spur weiterspringt und der Ladevorgang langsam aber sicher weiterkommt.

4.3 Dateimanagement

Power20 bietet flexible Werkzeuge zur Manipulation von VC-20 Dateien. Das macht es einfach, Daten zwischen verschiedenen Dateiformaten zu konvertieren und eine Sammlung der schönsten Spiele zusammenzustellen.

Sie können eine neue, leere Diskette erzeugen indem Sie das Kommando Laufwerke/Diskettenlw. #x/Neue Diskette erstellen wählen. Die neue Diskette ist bereits formatiert. Es ist also nicht erforderlich sie zunächst mühsam mit NEW zu formatieren bevor man Daten darauf speichern kann.
Analog dazu können Sie mit Laufwerke/Datasette/Band/Lynx erstellen ein neues Tape Image erstellen.

Um Dateien zwischen zwei Disk oder Tape Images zu kopieren, legen sie Quell- und Ziel Image in ein VC-20 Laufwerk und lassen sich die Inhaltsverzeichnisse anzeigen. Nun wählen sie die Dateien, die sie kopieren wollen mit der Maus aus (mit der Shift-Taste lassen sich zusammenhängende Gruppen von Dateien auswählen; mit Option-Click lassen sich einzelne Dateien zu einer bestehenden Auswahl hinzufügen/entfernen) und ziehen die Auswahl auf das Ziellaufwerk. Sie können analog auch Dateien auch aus den/ in die Fenster des Finders ziehen.
Es ist auch möglich innerhalb eines Disk oder Tape Images eine Kopie einer Datei anzulegen. Ziehen sie dazu die Datei bei gedrückter Optionstaste zunächst aus dem Fenster heraus, und dann (ohne sie unterwegs fallen zu lassen) wieder in das Fenster hinein.

Um Dateien zu löschen, wählen Sie sie wie oben aus, und ziehen Sie sie in den Papierkorb. Wie üblich lassen sich so gelöschte Dateien auch wieder aus dem Papierkorb hervorwühlen.

Um eine Datei umzubenennen, klicken Sie auf den Dateinamen (nicht auf die Dateigröße, den Dateityp oder den Leerraum dazwischen) und lassen die Maus kurz dort stehen. Nach kurzer Zeit, wird der Dateiname editierbar. Beachten Sie, daß Sie im Dateinamen nur VC-20 Zeichen (also etwa keine Umlaute) verwenden können.

Um die Konsistenz der Disk/Tape Images zu gewährleisten verbietet Power20 Veränderungen an den Images, solange diese von einem VC-20-Programm verwendet werden (d.h. Dateien offen sind), oder wenn die vollständige 1541 Emulation aktiv ist (und es somit unmöglich ist festzustellen, ob Dateien offen sind).

Wegen der unstrukturierten inneren Struktur von Band Images im TAP Format ist es nicht möglich Daten mit den oben beschriebenen Methoden von TAP Dateien zu lesen oder auf sie zu schreiben.

4.4 RAM-Snapshot

Power20 bietet die Möglichkeit den aktuellen Zustand des VC-20 in einer Mac Datei zu speichern. So läßt sich ein Spiel an jedem beliebigen Punkt unterbrechen und auf Festplatte speichern. Nun kann man gefahrlos den nächsten Level in Angriff nehmen und, wenn der Gegner doch stärker war, kann man einfach auf den gesicherten Stand zurückgreifen.

Auch wenn diese Funktion als RAM-Snapshot bezeichnet wird, so wird neben dem Inhalt des RAM auch der interne Zustand von CPU, VIC und der VIAs sowie aller vollständig emulierten 1541 Laufwerke aufgezeichnet. Weiters wird für alle Laufwerke gespeichert, welche Disketten bzw. Bänder eingelegt waren. All diese Informationen werden beim Laden eines RAM-Snapshots soweit möglich wiederhergestellt. Um Platz auf der Mac Festplatte zu sparen werden in eingelegten Disketten und Bänder nicht Bestandteil des Snapshots; Power20 speichert nur ein Alias auf die Dateien.

Um ein RAM Snapshot zu erstellen, wählen Sie Ablage/RAM Snapshot sichern (Cmd-S). Um ein RAM Snapshot wieder zu laden, wählen Sie Ablage/RAM Snapshot öffnen (Cmd-O). Beim Laden wird automatisch ein neues VC-20 Fenster für das zu ladende RAM Snapshot erzeugt. Somit ist es nicht möglich den Inhalt eines anderen Emulatorfensters durch einen unglücklichen Ladebefehl zu zerstören. Wenn Sie beim Öffnen des Snapshots die Optionstaste drücken, wird das neu geladene Speicherabbild sofort eingefroren (praktisch zum Debuggen).

4.5 Bildschirmschoner

Power20 kann auch als Bildschirmschoner verwendet werden. Lassen Sie Ihren Mac doch in Arbeitspausen ein altes VC-20 Demo abspielen oder lassen Sie ihn Bilder von Spielpackungen und Anzeigen von Commodore anzeigen. Wählen Sie Datei/ Bildschirmschoner um zu wählen, wie lange Power20 auf Ruhe im System warten soll bevor es den Bildschirmschoner aktiviert, und wählen Sie die Ordner aus denen Power20 die RAM Images der Demos und/oder die GIF/JPEG Bilder beziehen soll. Auf Wunsch wechselt Power20 auch regelmäßig das dargestellte Motiv.

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Quelle: http://www.infinite-loop.at/Power20/Documentation/Power20-LiesMich/04-Grundlagen.html
Power20 Homepage: http://www.infinite-loop.at und http://www.salto.at - EMail:
© Roland Lieger, Goethegasse 39, A-2340 Mödling, Österreich
Letzte Änderung: 29. Feb. 2008
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