Die Schriften im Directory und Debugger Fenster sind nun skalierbar, und somit auch auf hochauflösenden Bildschirmen bequem lesbar, auf denen 9-Punkt Monaco einfach zu klein war.
Die Sound Widergabe ist auf einige Macs fehlerhaft und bewirkt eine viel zu schnelle Emulation unter Power64. Obwohl der zentrale Grund für dieses Problem noch nicht vollständig verstanden ist, erkennt Power20 dieses Problem nun und schaltet im Fall des Falles zur sicheren, stummen Emulation.
Power64 hatte manchmal Probleme mit Drag&Drop. Dieser Fehler sollte nun behoben sein.
Power64 stürzt nicht mehr ab, wenn RAM Images geladen werden die über angeschlossene Disk/Tape Images verfügen.
Power64 stürzt nicht mehr ab, wenn die Grafikwiedergabe auf Schwarz/Weiss geschaltet wird.
Verbessertes Mouse Handling für Amica Paint
Verbessertes Timing für Barbarian
Verbesserter Support für Gamepads
Kleiner Bugfix für Joystick Support in MacOS 10.4.9
Viele Links in der Dokumentation wurden aktualisiert.
Version 4.9.3: (Bugfix Release - März 2006)
Power64 hatte Probleme, Disketten automatisch auszuwerfen, wenn neue D64 Images per Drag&Drop auf das Emulatorfenster gelegt wurden. Dieser Fehler wurde behoben.
Der Floppy Befehl "COPY" kopiert nun auch bei schneller 1541 Emulation die gesamte Datei, und schneidet nicht mehr die Ladeadresse ab.
Zahlreiche Links in der Dokumentation wurden aktualisiert/ausgebessert.
Version 4.9.2: (Bugfix Release - Januar 2006)
Ein Fehler durch den offene Menus mitten in der Auswahl ohne triftigen Grund ausgegraut wurden wurde behoben.
Ein Fehler, durch den der Finder verwirrt wurde, wenn Dateien von einem Disk oder Tape Image auf den Desktop gezogen wurden, wurde behoben.
Directory Fenster werden nun nach einem Drag&Drop korrekt aktualisiert.
Zum Mounten von Festplatten gibt es nun den Tastatur Shortcut Cmd-Shift-D statt bisher Cmd-Option-D, da Cmd-Option-D von MacOS 10.4 zum zeigen/verstecken des Docks genutzt wird. Ausserdem wurde ein Fehler behoben durch den mehrere Laufwerke gleichzeitig den Shortcut Cmd-D zugewiesen bekommen habe.
Der Decoder für TAP-Dateien wurde mit engeren Begrenzungen für die Nachführung der Bandgeschindigkeit ausgestattet, so dass er nicht mehr verwirrt wird, wenn ein Band eine lange folge extrem schneller Pulse enthält (Supremacy.tap).
Power64 stürzt nicht mehr ab, wenn der Dateiname, unter dem ein File auf Diskette gespeichert wird, einen Wildcard enthält.
Wenn im Vollbildmodus, mit automatisch versteckter Menüleiste ein Eintrag aus den Menüs gewählt wird, bleibt die Menüleiste jedenfalls sichtbar bis die Auswahl abgeschlossen ist und wird (auch bei langsamer Auswahl) nicht mehr versteckt während die Auswahl noch im Laufen ist.
Digitalsound wird nun auch abgespielt, wenn keine Stimme aktiv ist. (flesh-4-fantasy.prg)
Die meisten Internet-Links im Help Menü waren ohne Funktion. Dieser Fehler wurde behoben.
Das C64 Programm "Joystick Demo" wurde hinzugefügt. Es zeigt den aktuellen Zustand der beiden C64 Joystick Ports an und erleichtert das Testen der Joystick Konfiguration unabhängig von einem konkreten Spiel.
Version 4.9.1: (Bugfix Release - Dezember 2005)
Ein Fehler wurde behoben, der zum gelegentlichen "Steckenbleiben" von Tasten führte, wenn die Mac Maus bei der Mausemulation mit einem C64 Sprite verbunden wurde.
Disk/Tape Images, die von CD-ROMs (oder anderen nicht beschreibbaren Medien) eingelesen werden, sind nun standardmäßig nicht mehr beschreibbar.
Ein Fehler bei der Überlaufbehandlung des VIC Scanlineregisters ($D012) wurde behoben (Mayhem in Monsterland).
Die Tastatur wird im Dialog zur Konfiguration der USB-Joysticks nicht mehr angezeigt.
Version 4.9: (Oktober 2005)
Nach dem Laden von RAM-Abbildern befinden sich Tastatur und Joysticks nun in der neutralen Position (statt in einer Zufallsposition), so dass unerwünschte Zufallsbewegungen vermieden werden.
Das Laden von Disk und Tape Images von schreibgeschützten Medien (z.B. CD-ROMs) funktioniert nun korrekt.
Eine 'Alle nach vorne bringen' Funktion wurde unter MacOS X zum Fenster Menü hinzugefügt.
Beim Kopieren einer C64 Datei, deren Namen 'gefährliche' Zeichen (':', '/' oder '\') enthält auf den Mac Schreibtisch werden die gefährlichen Zeichen durch '-' ersetzt um Verwirrung des Mac zu vermeiden.
Verbesserungen bei der Maus Emulation
Ein Fehler, bei dem der Neustart von CIA Timer A Timer B beeinflusste wurde behoben
Ein Fehler der zu einem zu frühen Neuladen der Timer im TimerA/B Link Modus wurde behoben
Timing Probleme unter NTSC (Cycle Stealing durch Sprites) wurden behoben.
Lightpen Interrupts lassen sich nun auch über $DC01 auslösen um die aktuelle Position des Rasterstrahls zu bestimmen
In den französischen Resourcen für MacOS X fehlte das Submenu für Floppy Disk #8.
Div. kleine Bugfixes.
Version 4.8: (Dezember 2004)
Buttons von USB Joysticks können nun genutzt werden um Tastaturbefehle des C64 auszulösen. Das erspart das Umgreifen zwischen Tastatur und Joystick.
Der Monitor/Debugger unterstützt nun den Befehl Find-Poke um schneller zu unbegrenzter Energie und Unsterblichkeit zu gelangen.
Das Timing der seriellen Schnittstelle des CIA wird nun korrekt emuliert. (Athena)
Die Emulation der Samplewiedergabe des SID wurde verbessert. (Micro Rythm)
Die Joystickemulation per Tastatur lässt sich nun vollständig abschalten. Das ist vor allem für Besitzer von PowerBooks mit ihren kleinen Tastaturen nützlich.
Dateien auf der Floppy behalten beim Überschreiben ihren korrekten Dateityp.
Wenn mehrere Dateien Diskette gelöscht werden, werden schreibgeschützte Dateien nun korrekt übersprungen.
Das Timing der Illegalen Opcodes des M6510 wurde verbessert
Das Timing der VIAs in der Floppy wurde verbessert.
Die BAM (Block Allocation Map) einer Diskette wird nur noch dann automatisch eingelesen, wenn die vollständige Floppy Emulation nicht aktiviert ist. (Legacy of the Ancients)
Die Farben für den Emulator können nun in einem bequemen Editior an die eigene Erinnerung / den eigenen Monitor angepasst werden.
Unter MacOSX gibt es nun ein Fenster-Menu, mit allen offenen Fenstern und Unterfenstern, sowie ein Hilfe-Menu.
Power64 ist nun auch in Italienischer Sprache verfügbar.
Die Titelzeile der C64 Fenster verwandelt sich nicht mehr spontan in wilden Zeichensalat.
Ein Bug der zu Programmabstürzen bei der Auswahl von Cartridges und Tapes führte wurde behoben
Ein Bug der zu Programmabstürzen beim Speichern von Sound Samples führte wurde behoben
Div. kleine Bugfixes.
Version 4.6: (März 2004)
Die Mac Maus kann nun nicht nur zur Simulation einer analogen C1531 Maus dienen, sondern auch einen digitalen Joystick emulieren. Dies ist besonders für Adventures wie ZakMcKracken nützlich wo viele Klicks erforderlich sind um Befehlssätze zusammenzustellen.
Die rechte Shift-Taste der C64 Tastatur kann nun über die Tasten F12 und End der Macintosh Tastatur erreicht werden. Dadurch ist es möglich Programme wie Gunship zu verwenden, die zwischen linker und rechter Shift-Taste unterscheiden, auch wenn die Mac-Tastatur beide Tasten identisch behandelt. Weiters sind die Tasten Pfund und Pfeil-hinauf auf F10/F11 verfügbar.
Ein Fehler in der CIA Emulation, der dazu führte, dass Interrupts doppelt ausgelöst wurden, wenn sie zu schnell quittiert wurden, ist behoben.
Die Logik zur Erkennung/Beschleunigung von GEOS funktioniert nun auch für GEOS 1.x (statt bisher nur für GEOS 2.0)
Ein Fehler in der Floppy Emulation der Probleme beim Schreiben von SEQ-Dateien hervorrief wurde behoben.
Wenn die vollständige Floppy Emulation aktiviert ist, und die Diskette gewechselt wird, springt Power64 nun nicht mehr unmittelbar von einer Diskette zur anderen, sondern legt eine kurze Phase mit leerem Diskettenschacht ein, so dass Demos die den Lesefehler brachen um den Diskettenwechsel zu erkennen nun problemlos funktionieren.
Beim Laden eines RAM-Snapshot werden vollständig emulierte C1541 Diskettenlaufwerke nun auch dann wiederhergestellt, wenn sie keine Diskette enthalten.
Einige C64 Programme versuchen den Floppy VIA per M-R Befehl zu lesen. Das ist zwar sicher nicht sinnvoll, wird aber ab sofort unterstützt (Comal 0.14)
Die bilineare Filterung in OpenGL ist nun wieder optional. Wer will kann auch wieder den Direktmodus aktivieren und so ein klareres Bild geniesen (solang der der Vergrößerungsfaktor.
Die Anti-Aliasing Methode der eingemischten Schwarzzeile funktioniert nun auch für Fenster mit 3- und 4-facher Vergrößerung.
Spezielle Joysticks, die Elementlisten mit 0 Elementen enthalten, brachten Power64 zum Absturz. Dieser Fehler ist nun behoben.
Dateien, die per Drag&Drop aus dem Mac Finder in ein Directory Fenster von Power64 gezogen werden, werden nun wieder auf das betroffenen Laufwerk kopiert, statt dass Power64 das Quellverzeichnis als Festplatte mountet.
Ein dummer Fehler in der Endzusammenstellung des Power64 Paketes führte dazu, daß Power64 Classic sofort abstürtze. 3 Monate lang habe ich es nicht gemerkt und hat mich auch niemand darauf hingewiesen...
Div. kleine Bugfixes.
Version 4.5: (September 2003)
Der innere Konstruktion von Power64 wurde deutlich umgebaut. Wo die alte Carbon Version nur eine notdürftig umgebaute Classic Version war, ist jetzt echter Carbon Code. Das Link Format wurde auf Mach-O umgestellt, so dass nun eine klare Trennung von Classic und OS X gegeben ist (und niemand mehr unter OS 9 die Carbon Version verwendet und sich wundert, dass Input Sprockets nicht verfügbar ist). Auch die Preferences werden nun OS X konform als XML Datei geschrieben. Auch wenn der Schwerpunkt der Entwicklung nun bei OS X liegt, wird die Classic Version weiterhin gepflegt!
Für die OS X Version gibt es nun 128x128 Pixel große Icons.
Auch unter OS X gibt es nun direkte Unterstützung für USB Joysticks/Gamepads.
Alle Joysticks können nun getrennte Feuer- und Dauerfeuerknöpfe haben.
OpenGL ist nun viel schneller!
Die Darstellung von Emulatorfenstern in doppelter und dreifacher Vergrößerung auf Bildschirmen mit Tausenden und Millionen von Farben wurde deutlich beschleunigt.
Power64 bietet nun die Möglichkeit automatisch den Turbo Boost zu aktivieren, wenn ein Spiel mit voller Floppy Emulation geladen wird (bzw. ein Teil nachgeladen wird). Damit wird die Ladezeit für Spiele, die die volle Floppy Emulation benötigen wesentlich erträglicher.
Power64 merkt sich unter OS X die zuletzt verwendeten Disk/Tape Images. Das macht das Wechseln zwischen den Disketten eines Spieles wesentlich einfacher.
Alle Dialoge wurden gründlich aufgeräumt und an die Aqua Userinterface Standards angepasst. Einige alte, unnütze Optionen wurden entfernt.
Eine Ungenauigkeit bei der Emulation des Floppy Laufwerks wurde behoben (Probleme in Direct Mode Dateien).
Power64 simuliert nun nur noch eine C64-Shift Taste, wenn die Mac Shifttaste gedrückt wurde (statt bisher beide C64-Shift Tasten). Das macht die Save Funktion von Zak McKracken zugäglich.
Alle Menüs und Dialoge haben unter OS X nun Help Tags (Balloon Help ist unter OS X nicht verfügbar). Auch wenn Apple sagt, dass solche Help Tags kurz sein sollten, so habe ich doch ausführliche, informative Texte gewählt.
Wenn am Mac eine 2-Tasten Maus verfügbar ist, kann damit direkt die zweite Taste der C64 Maus simuliert werden. Hat der Mac nur die Standard 1-Tasten Maus, wird die zweiter Taste der C64 Maus mit einer wählbaren Umschalttaste simuliert.
Scrollbalken in Fenstern (etwa Directory, Debugger) können auch mit dem Scrollrad der Maus bedient werden (sofern die Mac Maus ein solches bietet).
Das Shareware Info Fenster ist nun vergrößerbar.
Version 4.1.2: (September 2002)
Eine Ungenauigkeit bei der Emulation des Floppy Laufwerks wurde behoben (Probleme in TalkSec/ListenSec bei normalerweise nicht genutzten Sekundäradressen).
Version 4.1.1: (August 2002)
Die Simulation der C1531 Maus für den C64 wurde nun deutlich geschickter. So werden die Mausklicks nur noch an jenem Joystickport gemeldet, an dem auch die Maus abgefragt wird. Der linke und rechte Mausknopf ist nun vertauschbar. Die Synchronisation von Mac-Maus und C64-Maus unter MacOS X ist nun intelligenter.
Ein Fehler der zum Absturz von Power64 im Joystick-Optionen Dialog geführt hat wenn Appearance Manager 1.02 installiert war, wurde behoben.
Version 4.1: (August 2002)
Die reSID Applikation zur Verwendung mit Power64 basiert nun auf den Sourcen von reSID 0.13. Bitte beachten Sie, daß reSID nur mit MacOS 7-9 verwendet werden kann und unter MacOS X nicht zur Verfügung steht.
Die GEOS Maus kann nun auch unter MacOS X bequem verwendet werden. Auch wenn es unmöglich ist unter MacOS X die Mac Maus programmgesteuert zu verschieben, kann Power64 nun den Fall, daß GEOS seine Maus mutwillig herumspringen läßt (etwa bei der Anwahl eines Menüs) geschickt handhaben und dafür sorgen, daß die Mac Maus und die GEOS Maus schnell wieder miteinander synchron laufen (ohne daß GEOS dabei allzusehr verwirrt wird).
Ein Fehler der zu einem Totalabsturz von Power64 führte, wenn fehlerhafte (zu große) komprimierte Disk Images geladen wurden, ist nun behoben.
Unter bestimmten Umständen hat Power64 bisher die falsche Palette verwendet, wenn Bilder mit Cut&Paste auf das Clipboard kopiert wurden. Auch dieser Fehler ist nun behoben.
Unter MacOS X konnte es in speziellen Fällen dazu kommen, daß Power64 viel zu schnell wurde, wenn der Ton stummgeschaltet wurde. Nun bleibt auch in diesem Fall die Geschwindigkeit unter Kontrolle.
Ein Fehler der zum 'Unerwarteten Beenden' von Power64 führte, wenn unter MacOS X bestimmte Fehlermeldungen angezeigt wurden, ist behoben.
Version 4.0.2: (April 2002)
Die zeitliche Genauigkeit der VIC-Emulation wurde verbessert. Einige Demos, die bisher Probleme verursachten funktionieren nun fehlerfrei.
Die Emulation der SID Filter wurde verbessert.
Die schnelle Floppy Emulation ist nun flexibler bei der Annahme von Befehlen. Dateinamen und Befehle dürfen nun mit einem Zeilenumbruch enden (der automatisch entfernt wird). Ausserdem dürfen beim Öffnen von Dateien der Dateityp und der Modus auch ausgeschrieben werden statt wie bisher nur abgekürzt (z.B. SEQ,WRITE statt S,W). Weiters ist die Reihenfolge von Modus und Typ nun frei (z.B. W,S statt S,W).
Power64 erlaubt nun auch das Kopieren von Nicht-Power64 Dateien per Drag & Drop zwischen einem Macintosh Ordner der als Festplatte an den C64 angeschlossen ist und einem Floppy- oder Tapeimage. Bisher durften nur Power64 Dateien kopiert werden.
Die Fenstertitel von Directory Fenstern werden nun korrekt angepasst, wenn sich der Typ des eingelegten Mediums ändert.
Der Turbo Boost Modus verfügt nun über eine bessere Kompatibilität zu trickreichen Demos. Wenn Power64 normalerweise jeden Frame berechnet, so wird auch im Turbo Boost Modus jeder Frame berechnet und diese Einstellung nicht mehr automatisch auf 1:4 herabgesetzt um die Emulation zu beschleunigen. Die Darstellungsrate des Bildschirms wird weiterhin herabgesetzt, doch hat dies keine negativen Auswirkungen auf die Kompatibilität.
Wenn man im Joystick Dialog auf den Button zur Konfiguration der ADB/USB Joysticks klickt erscheint wieder der entsprechende Dialog. Diese Funktion war seit Power64 4.0 gestört.
Ein Aufruf des Disk & Bandlaufwerke Dialogs führt nicht mehr zum Absturz von Power64.
Der Macintosh Mauszeiger behält nun stets seine korrekte Pfeilform über einem Directoryfenster und wird nicht in manchen munglücklichen Momenten zu einem Drag-Cursor.
Alle Dialoge werden nun korrekt inaktiv dargestellt, wenn ein anderer (Sub-) Dialog geöffnet wird, oder zu einer anderen Applikation umgeschaltet wird.
Version 4.0.1: (März 2002)
In Version 4.0 war leider ein Bug, der dazu führte, daß Power64 bei der Auswahl eines Mac Ordners als Festplatte unter bestimmten Umständen abstürzte. Dieser Bug ist nun behoben.
Power64 respektiert nun unter MacOS X die reservierten Tastenkombinationen Cmd-M und Cmd-H und verwendet diese nun nicht mehr für eigene Zwecke.
Version 4.0: (März 2002)
Power64 unterstützt nun OpenGL. Dadurch ist es möglich das Emulatorfenster nicht nur in fixes Vielfachen der Originalgröße darzustellen, sondern auch jede Mittelgröße ist möglich. Auch bei der Darstellung im Vollbildmodus ist nun kein schwarzer Rahmen rund um das Emulatorfenster mehr nötig. Durch die Verwendung bilinearer Filterung erhält man ein wunderschönes, glattes Bild.
Für jene Macs, die keine Hardwareunterstützung für OpenGL bieten, wurden die Routinen zur Bildschirmausgabe mit Tausenden und Millionen von Farben überarbeitet und deutlich beschleunigt.
Um die Bildschirmausgabe noch schneller zu machen, kann Power64 nun auch direkt ins VideoRAM schreiben. Auch wenn das sicherlich nicht dem höflichen Protokoll unter MacOS entspricht, ist doch festzustellen, daß es etwas schneller ist als der legale Weg über CopyBits(). Dieser Trick funktioniert übrigens sogar unter MacOS X.
Unter MacOS X wird der Bildschirm normalerweise nur aktualisert, wenn das laufende Programm freiwillig die CPU abgibt. Dies ist sehr praktisch um Flackern beim Bildaufbau zu vermeiden, stört aber Programme wie Power64. In Hochlastsituationen versucht Power64 die CPU an sich zu reissen was unter MacOS X dazu führen kann, daß Power64 zwar viel, schnell ausgibt, die Ausgabe auf dem Bildschirm aber nie ankommt. Nun kann Power64 seine Gier zügeln und so sicherstellen, daß der Bildschirm auch wirklich neu gezeichnet wird.
Wenn ein C64 Programm die C1531 Maus unterstützt und ein Sprite verwendet um die aktuelle Position der Maus anzuzeigen kann Power64 nun die Macintosh Maus vollständig ausblenden, so daß wirklich nur ein Mauszeiger auf dem Bildschirm zu sehen ist. Bisher hat Power64 stets ein Fadenkreuz (statt des normalen Pfeiles) angezeigt auch wenn in C64 Sprite zu Verfügung stand um die Anzeige zu realisieren.
Power64 erkennt nun automatisch den 'Hot-Spot' des C64 Mauszeigers und richtet ihn korrekt mit dem Hot-Spot der Mac-Maus aus (statt wie bisher stets mit der linken oberen Ecke des C64-Zeigersprites)
Die Dokumentation zu Power64 ist nun (neben der gewohnten DocMaker Version) auch im HTML Format verfügbar. Dies ist insbesondere für Nutzer von MacOS X gedacht, da zum Start von DocMaker sonst immer die Classic Umgebung des MacOS gestartet werden musste. Nun kann die Hilfe mit jedem Webbrowser gelesen werden.
Power64 kann nun auch als Bildschirmschoner verwendet werden. Lassen Sie doch Ihren Mac alte C64 Demos (aus RAM Images) anzeigen während Sie eine Arbeitspause machen, oder betrachten Sie eine Diaschau mit alten C64 Spielpackungen und Anzeigen.
Die RAM-Erweiterung des C64 kann nun auch 1, 2 oder 4 MByte groß sein. Nur sehr wenige Programme sind in der Lage so viel Speicher als RAM-Disk oder Swap-Space zu Nutzen. GEOS ist weiterhin auf die alten REU-Größen von 128, 256 und 512 KByte beschränkt.
Power64 hat bisher regelmäßig vergessen, wo Disketten- und Bandimages auf dem Mac gespeichert werden wenn die Navigation Services verwendet wurden. Dieser Fehler wurde behoben.
Die Titelzeile im Directory-Fenster gibt nun an, welche Art von Medium im Laufwerk liegt, statt nur um welches Laufwerk es sich handelt (etwa: Festplatte #8 oder Diskette #9 statt nur Laufwerk #8/#9).
Wenn ein D64 Disketten-Image inkonsistente Informationen über die Anzahl der freien Blöcke enthält (etwa weil es beschädigt ist oder allzu sehr künstlerisch 'verschönert' wurde), werden im Directory Fenster beide Größen angezeigt.
Ein Fehler, der dazu führte, daß manche Dateien im Directory-Fenster doppelt auftraten ist behoben.
Allerlei kleine Verbesserungen und Fehlerkorrekturen.
Version 3.2.1: (Sept. 2001)
Das Programme Menü von Power64 kann nun vom Benutzer um eigene C64 Software erweitert werden (siehe Kapitel 7.7)
Die Carbon Version von Power64 bietet nun Unterstützung der reSID Sound Emulations Applikation unter MacOS 8/9 (aber nicht MacOS X). Die Unterstützung für reSID in der Classic Version von Power64 bleibt natürlich aufrecht.
Der SID Player zeigt die bereits verstrichene Zeit eines Musikstücks nun nicht nur über den analogen Fortschrittsbalken sondern auch digital in Minuten/Sekunden an. Außerdem läßt sich das SID Player Fenstern nun auch per Cmd-W schließen (statt nur über den Fenster Schließknopf)
Die Power64 Logik zur Erkennung von Dateitypen verläßt sich nun weniger auf den MacOS Datei Type/Creator, sondern versucht mehr Informationen aus dem Dateiinhalt und Dateinamen zu beziehen. Dadurch ist es möglich ein Disk Image, das fälschlicherweise bisher als Tape Image gekennzeichnet war korrekt (als Disk Image) zu laden, statt die Fehlermeldung 'Dies ist kein gültiges Band-Image' zu erhalten. Diese eigentlich nicht MacOS konforme Aktion ist leider notwendig gewesen, da allzu viele User die Dateitypen auf ihrer Festplatte nach Gutdünken verändern und sich dann über die 'fehlerhafte' Behandlung der Dateien durch Power64 wundern.
Wenn man im Directory-Fenster eines T64 oder Lynx Band-Images auf eine Datei doppelklickt, wird das Band nun von Power64 augenblicklich an diese Stelle 'gespult'. Dadurch vermeidet man die 'Found XYZ' Meldungen des C64-ROM für all die anderen Programme auf dem Band. Außerdem lassen sich so auch gleichnamige Programme auf einem Band, sowie Programme mit sehr 'speziellen' Dateinamen gezielt laden.
Die Meldungen des Monitors/Debugger erfolgen nun in der gewählten Sprache, statt immer auf English.
Der Code zum Schreiben von Disk Images im ZIP format (4/5 Teile) war schwer fehlerhaft. Power64 hat ewig nach einem neuen Dateinamen gefragt, ohne jemals etwas zu speichern. Dieser Fehler wurde behoben.
Power64 verwendet nun nur noch die rechte Shift-Taste (statt bisher linke und rechte Shift Taste gemeinsam) um Cursor rauf und Cursor links zu simulieren. Einige C64 Programme (etwa Cybertracker) verwenden die linke Shift-Taste + Cursortaste für einen anderen Zweck als die rechte Shift-Taste + Cursortaste.
Bisher war hat Power64 nur einen Biepton von sich gegeben, wenn Dateien per Drag & Drop auf eine volle oder schreibgeschütze Diskette gezogen wurden. Ab sofort gibt es verständliche Fehlermeldungen.
Die Erkennung fehlerhafter Directory Strukturen auf Disketten, die in Power64 3.2 eingeführt wurde, wurde wieder entfernt. Es hat sich gezeigt, daß zu viele, allzu 'clevere' 'Künstler' sich auch auf 'normalen' Disketten an den Directory Strukturen zu schaffen gemacht haben. Power64 hat zu viele Fehler erkannt, und die Anzeige verweigert, obwohl ein lesbares (aber nicht 100% korrektes) Directory vorhanden war.
Beim Vertauschen der Diskettenlaufwerke #8/#9, sind die Titel der dazugehörigen Directoryfenster bisher plötzlich auf Englisch erschienen, statt in der gewählten User Interface Sprache. Dies wurde behoben.
In der Dokumentation der Dateiformate sind nun auch die dazugehörigen Icons erklärt.
Version 3.2: (August 2001)
Ein Fehler, der dazu führte, daß Power64 Dateien zerstörte, die mit der Überschreib Option auf Diskette gespeichert wurden (@:Dateiname), ist behoben.
Power64 merkt sich nun die gewählte Sprache für die Benutzerführung auf jedem MacOS. Diese Funktion war auf italienischen und spanischen Systemen fehlerhaft.
Wenn dir Macintosh Tastatur zwischen linker und rechter Shift-Taste unterscheidet, so emuliert Power64 auch getrennte linke und rechte Shift-Tasten für den C64. Anmerkung: Die meisten modernen Mac-Tastaturen unterscheiden NICHT zwischen linker und rechter Shift-Taste. Für diese Tastaturen für das Drücken einer Shift Taste wie gewohnt dazu, daß Power64 beide C64 Shift Tasten drückt.
Wenn eine Diskette kein gültiges Directory enthält (etwa die Datendiskette eines Spieles, das stets von einer anderen Programmdiskette gestartet werden muß), so zeigt Power64 nun einen entsprechende Meldung im Directoryfenster an, statt die fehlerhaften Daten mit Gewalt in ein 'korrektes' Format zu zwängen und somit Unsinn darzustellen.
Die Fehlerkorrektur für TAP images wurde deutlich verbessert. Die im original C64 Kassettenformat enthaltenen Redundanz wird nun geschickt genutzt um fehlerhafte Dateien zu flicken.
Nachdem eine Datei von einem Band geladen wurde, wird nun die 'Play' Taste der Datasette automatisch losgelassen. Einige Programme warten nach dem Programmstart darauf, daß der Benutzer das Bandlaufwerk abstellt (warum auch immer, das Programm kann auch so stets den Motor abstellen), und waren daher bisher unnutzbar.
Die Meldungen im Directoryfenster erscheinen nun in der lokalen Sprache von Power64. (Dies betrifft NICHT die Fehlermeldungen des Diskettenlaufwerks selbst. Diese bleiben aus Kompatibilitätsgründen in der Originalsprache des 1541 ROMs (d.h. Englisch)).
Die Tastatur-Shortcuts zum Einlegen/Auswerfen von Disketten/Kassetten in die Laufwerke folgen nun der Einstellung des Standardlaufwerks.
Wenn ein Spiel die vollständige Floppy Emulation benötigt (diese aber nicht aktiviert ist) erscheint ein Dialog mit einer entsprechenden Warnung. Der Emulator wurde dabei nicht korrekt angehalten, sondern nur in den Hintergrund gestellt. Wenn Power64 nun so eingestellt war, daß die Emulation auch im Hintergrund fortgeführt wird, erschien die Meldung immer und immer wieder. Power64 hält den Emulator nun korrekt an.
Ein spezieller Patch in der Emulatorerkennung wurde für die 'Blast from the Past' Spielesammlung hinzugefügt. Diese Sammlung erkennt geschickt Emulatoren, anhand des in Anhang F beschriebenen Verfahrens, doch optimiert sie ihren Floppycode nur für den 'C64 Software Emulator', nicht für alle anderen Emulatoren. Power64 erkennt nun dieses Fehlverhalten und behebt es.
Falls eine Kassette nicht korrekt in das Laufwerk eingelegt werden konnte, wurde das Directoryfenster des zuvor eingelegten Bandes nicht entfernt, obwohl nun weder das alte noch das neue Band eingelegt waren. Power64 schließt nun korrekt das Directoryfenster von Laufwerken ohne Medium.
Der Disk & Bandlaufwerke Dialog wurde in einen Laufwerke Dialog und einen Directory Dialog geteilt. Dieser Schritt war notwendig, da der alte Laufwerks Dialog zu groß wurde um auf einem 640x480 Bildschirm vollständig sichtbar zu sein.
Das Default Device Popup-Menü war nicht in seiner vollen Breite nutzbar. Dies wurde auf eine Weise behoben, daß ähnlich Probleme mit Popup-Menüs nicht mehr auftreten sollten.
Es war bisher möglich C64 Fenster zwei Pixel weit 'unter' die Menüzeile zu ziehen. Auch wenn viele andere Programme es erlauben Ihre Fenster noch viele weiter zu 'verstecken' erscheint dieses Verhalten doch unschön und wurde abgestellt.
Version 3.1: (Juli 2001)
Power64 unterstützt nun auch 1541 Disketten im *.G41/*.G64/*.GCR Format. Viele Tricks (Kopierschutz etc.), die sich mit *.D64 Disketten nicht abbilden lassen sollten nun also auch funktionieren.
Power64 unterstützt nun auch 1541 Disketten mit 42 Tracks statt bisher nur 35 und 40 Tracks.
Power64 unterstützt nun auch die Diskettenformate der 1571 und 1581 Laufwerke (*.D71 bzw. *.D81).
Power64 unterstützt nun auch die unstrukturierte Kassetten im *.TAP (RAW) Format.
Man kann nun das schnell den Ordner der Mac Festplatte wechseln, den man als C64 Festplatte gewählt hat, indem man im Directory Fenster einfach auf den Namen des Unterordners bzw. auf ".." für den darüberliegenden Ordner klickt.
Die Mausemulation bietet nun einen Modus, bei dem automatisch festgestellt wird, ob ein C64 Programm auf die 1531 Maus zugreift, und welches Sprite damit gesteuert wird. Somit ist eine fast nahtlose Interaktion von C64 Maus und Mac Maus gegeben.
Ein Bug der zum Absturz von Power64 beim Austausch der Laufwerke #8 und #9 führte ist behoben.
Wenn ein ZIP Archiv als Festplatte genutzt wurde, so wurden bisher nur die ersten 120 Einträge des Archivs im Directory angezeigt. Diese Grenze ist nun beseitigt.
Auch LHA Archive können nun als Festplatte genutzt werden (bisher nur ZIP).
Die Tastatur-Shortcuts für die Manipulation von Disketten und Bändern wandern nun intelligent zu jenem Laufwerk an dem sie momentan gebraucht werden. Insbesondere beziehen sie sich bei einem aktiven Directory Fenter auf das entsprechende Laufwerk.
Fehlerhafte GZ/ZIP Archive werden nun besser erkannt. Ein vorzeitiges Dateiende konnte in früheren Version von Power64 zum Absturz des Mac führen.
Power64 kann nun die Mac CPU (fast) für sich allein beanspruchen und nur anderen Programmen nur minimale Rechenzeit zur Verfügung stellen.
Zahlreiche Kompatibilitätssteigerungen in Details
Directoryfenster haben nun einen Zoom Button mit dem man das Fenster einfach auf die optimale Größe einstellen kann.
Norton Antivirus, Disinfectant und ResEdit beschwerten sich über einen Fehler im Resource Fork von Power64, da diese Programme nicht damit rechnen, daß ein Programm mehr als 32 KByte für Resource Namen verwendet, Power64 aber sehr großzügig dokumentiert war. Um weitere Verwirrung über fehlerhafte Fehlermeldungen anderer Programme zu vermeiden, wurde die interne Dokumentation von Power64 entfernt (was gleichzeitig auch 50 KByte Festplattenplatz spart).
Diverse kleine Bugfixes.
Version 3.0: (April 2001)
Alle Systemaufrufe von Power64 auf Ihre Carbon Tauglichkeit überprüft und wo nötig angepasst. Eine MacOS X taugliche Carbon Version sollte sich daher nach dem offiziellen Erscheinen von MacOS X schnell erstellen lassen.
Der SID Code wurde gründlich überarbeitet. Power64 bietet nun auch in der internen SID Emulation Filter und Resonanz, sowie bis zu 4-faches Oversampling. Außerdem können nun einzelne SID-Stimmen gezielt stummgeschaltet werden (etwa um Klänge gezielt analysieren zu können).
Power64 kann nun Sound Aufnahmen im reSID Format selbst abspielen (bisher nur über reSID).
Das Timing der VIC-Emulation wurde noch einmal verbessert (sichtbar etwa am "Deus Ex Machina" Demo)
Power64 kann nun ZIP Archive mit *.PRG/*.P00 Dateien wie einen Ordner der Mac-Festplatte als C64 Festplatte verwenden (nur Lesezugriff).
Die Fehlermeldungen bei intern zerstörten Disk/Tape/Programmdateien wurden klarer formuliert. Insbesondere wird geprüft ob Binärdateien als Textdateien behandelt (und durch Zeilenumbruchskonversion zerstört) wurden.
Der Inhalt eines ZIP Archives wird nun im Icon klar dargestellt. Es gibt nun getrennte Icons für gezippte Disk-Images, gezippte Tape-Images, gezippte Cartridges etc. (bisher nur ein generelles ZIP Icon, und getrennte Icons nur für GZ-Dateien).
Die Mac Mouse kann nun gezielt an ein C64 Sprite gebunden werden. Somit lassen sich fast alle C64-Programme, die die Mouse nutzen gut mit Power64 steuern (z.B. GoDot).
Die Disk Emulation wurde verbessert: LOAD"$:",8 zeigt nun das korrekte Verhalten.
Die C64-Tasten '^' und '£', die bisher keinen Platz auf der Mac-Tastatur hatten, werden nun per PageUp/Down emuliert.
Im Monitor kann nun mit den Tasten Cmd-Up/Down in der Liste der zuletzt getippten Befehle geblättert werden
Alle unterstützten Sprachversionen von Power64 finden sich nun in einer einzigen Distribution. Erst beim Programmstart wird entschieden welche Sprache zur Benutzerführung herangezogen wird.
Die spanische Übersetzung von Power64 wurde vollständig überarbeitet.
Die Größe der Textelemente in den Dialogen wird nun automatisch an den Text und die eingestellte Schriftgröße angepasst. Dies ist insbesondere nützlich wenn (etwa mit Kaleidoscope) eine höhere Schriftgröße als 12 Punkt eingestellt ist (auch wenn hier Kaleidoscope selbst noch arge Probleme hat...).
Ein Fehler der auf True-Color Bildschirmen unter MacOS 9.1 zu eigenartigen Farben führte wurde behoben.
Wenn im Event-Loop unvorhergesehene Ereignisse auftreten, wird keine Fehlermeldung mehr erzeugt (z.B. Rechtsklick einer 2-Button Mouse...)
Ein Fehler der dazu führte, daß sich Power64 den Registrierungscode erst nach der zweiten Eingabe gemerkt hat, ist behoben.
In der Dokumentation wurden klare Buttons zum Blättern zwischen den Kapiteln und zum Anzeigen des Inhaltsverzeichnisses angebracht. Allzu viele Leute haben diese Option in den Menüs nicht gefunden und sich beschwert, daß die Dokumentation nur das Titelblatt enthält. (Meine bisherige Auffassung vom DAU (Dümmsten Anzunehmenden User) war einfach zu optimistisch....)
Version 2.9: (Sept. 2000)
Spiele in ROM-Modulen (CRT-Dateiformat - Cartridges mit mehreren ROM-Bänken) werden nun von Power64 unterstützt. Anmerkung: Es werden nur ROM Cartridges unterstützt. RAM Cartridges oder gemischte RAM/ROM Cartridges werden nicht unterstützt, da hier zu viele proprietäre Adressierungsschemata existieren, die stets nur in einem einzigen Cartridge genutzt werden.
Wenn eine ZIP Archiv mehrere geeignete Dateien enthält, fragt Power64 nun nach, welche dieser Dateien genutzt werden soll. Bisher wurde stets die erste verwendet.
Im Debugger kann nun auch nach Zeichenketten (statt nur nach Hex-Bytefolgen) gesucht werden.
Sofern reSID 0.8/4 installiert ist, ermittelt Power64 nun getrennt die Belastung der Mac-CPU für Musik mit und ohne Filter (statt wie bisher nur ohne Filter), und schaltet bei Überlastung der Mac-CPU die Filter Option in den Toneinstellungen ab.
Ein Bug, der zum Absturz von Power64 führte wenn man zweimal hintereinander einen Bildschirmausschnitt drucken wollte, ist behoben.
Version 2.8.1: (Juli 2000)
Der Debugger unterstützt nun die Befehle POKE, SYS und PEEK in der von BASIC gewohnten dezimalen Schreibweise. So lassen sich Programme leichter patchen.
Power64 hat neue, kantengeglättete Icon (nur auf Systemen mit Appearance Manager). Die neuen Icons können auch im 'Loch' in der Mitte des Commodore Logos angeklickt werden, und sind daher leichter mit der Maus zu treffen.
Ein Zentralschalter für die Joysticks wurde dazugefügt. Dadurch lassen sich beide Joysticks bequem ausschalten und wieder einschalten. Dies ist besonders wichtig, wenn 'wichtige' Tasten für die Joystickemulation gewählt wurden (etwa Cursortasten/Shift, auf einem PowerBook fast unvermeidlich) und nun doch getippt werden muß.
Die Position von doppelt großen Sprites, die über den linken Bildschirmrand ragen hatte im NTSC Modus einen Bug. Dieser wurde nun behoben. Ausserdem wurde das Video Timing im NTSC Modus verbessert.
Dokumentation für den M6510 Assembler wurde erstellt.
Dokumentation für die Spezialbausteine des C64 (VIC/SID/CIA) wurde erstellt.
Version 2.8: (Juni 2000)
Power64 verwendet nun die Navigation Services des MacOS zur Dateiauswahl. Diese bieten eine gegenüber den Standard File Funktionen wesentliche Komfortsteigerung. Da z.B. die zuletzt gewählten Dateien und Ordner bequem in einem Menü ausgewählt werden können.
Power64 funktioniert nun auch auf PowerBooks im Batteriebetrieb problemlos. Bisher wurde das Powerbook und damit Power64 zum Stromsparen langsamer wenn keine Maus oder Tastatureingabe erfolgte.
Ein schwerer Fehler im Soundcode, der zum Absturz des MacOS führen konnte wurde behoben.
Power64 bietet nun eine Option zur geglätteten Bildschirmdarstellung bei gezoomten Fenstern. Dies stellt den Effekt einer unscharfen TV-Röhre am C64 nach.
Die Darstellung des Bildschirm für Bildschirme mit tausenden Farben wurde deutlich beschleunigt.
Die Defaulteinstellungen des Joysticks liegen für Computer ohne Ziffernblock nun auf den Cursortasten, nicht wie bisher auf den (unerreichbaren) Zifferntasten.
Version 2.7: (März 2000)
Power64 kann nun auch GZ-komprimierte Disketten- und Banddateien schreiben. Damit gibt es keinen Grund mehr unkomprimierte Dateien zu verwenden.
Die Icons von GZ-komprimierten Dateien stellen nun den Inhalt der Datei klar dar und bringen nicht nur zum Ausdruck, daß es sich um eine GZ Datei handelt.
Power64 kann die aktuelle Tastaturbelegung in einem Fenster anzeigen. Dadurch wird es wesentlich einfacher Grafikzeichen auf der C64 Tastatur zu finden.
Power64 kann nun Musik nicht nur im AIFF Format sondern auch im kompakten reSID Datei Format aufzeichnen. Dateien in diesem Format können per reSID (kostenlos auf der Power64 Homepage verfügbar) abgespielt werden.
An einen neuen C64 kann eine Festplatte nun nicht mehr nur als Device #8, sondern auch als Device #9 automatisch angeschlossen werden.
Im Turbo-Boost Modus wird die Tastaturwiederholrate für die Leertaste und die Cursortasten so angepasst, daß sie in etwa der normalen Geschwindigkeit entspricht. Dadurch kann auch im Turbo Boost Modus Text eingegeben werden, ohne daß aus Zeichen verdoppelt werden.
Power64 kann nun die 4 Bewegungsrichtungen eines USB-Joysticks getrennt abfragen. Dies ist als Work-Around für einen Bug erforderlich der bei gewissen Kombinationen von MacOS, Input Sprocket und Joystick Treibern dazu führt, daß der Joystick in einer Richtung hängen bleibt, auch wenn er längst wieder losgelassen wurde.
Version 2.6: (November 1999)
Power64 existiert ab sofort auch als deutschsprachige Version inklusive deutscher Dokumentation.
Außerdem wurde eine spanische Version von Power64 in Angriff genommen.
Power64 unterstützt nun GEOS wesentlich besser. Alle wichtigen GEOS Funktionen zum Zugriff auf Disketten wurden beschleunigt. Die Mac Maus wurde nahtlos in in GEOS eingebunden. Drucken aus GEOS ist im Draft (ASCII)- und Grafikmodus möglich. Die GEOS Uhr wird nun nach der Mac Uhr gestellt.
Optionen werden mit dem RAM Snapshot mit gespeichert
Ein Bug in REU wurde behoben (256 KByte wurden (von GEOS) als 512 KByte angesehen).
Ein Fehler der zu einer Endlos-Tonschleife führte, wenn reSID geschlossen wurde während es von Power64 verwendet wurde, ist behoben.
Ein Fehler der dazu führte, daß der Zugriff auf $D41B unter reSID nicht immer korrekt funktionierte wurde behoben
Version 2.5.1: (September 1999)
Das Interface zu reSID wurde komplett neu geschrieben. In Power64 2.5 wurde reSID als Shared Library verwendet. Ich halte das für hinreichend von Power64 getrennt, um der GNU GPL zu entsprechend. Leider sieht Ettore Perazzoli vom VICE Team das nicht so. Es wurde nie abschließend geklärt welche der beiden Meinungen nun richtig ist, doch um weiterer Zwietracht zu entgehen habe ich nun eine komplett neue Schnittstelle für reSID geschrieben. reSID ist nun eine eigenständige Applikation, die vom MacOS unabhängig von Power64 ausgeführt wird. Die Kommunikation mit Power64 findet nur über Apple Events und Shared Memory statt. Diese Lösung sollte auch die engste Definition von selbstständigem Programm erfüllen.
Bei einem Reset des C64 wird führt nun auch reSID einen Reset durch.
Der Sound Option Dialog wurde vollständig neu gestaltet.
Die Sound Sample Rate ist nun wählbar (44.100, 22.050, 11.025 kHz)
Die Kommentare in AIFF Dateien wurden deutlich erweitert. So werden nun Meldungen über die Sample-Qualität, Dauer, Dynamikumfang etc. abgespeichert.
Einige Fehler im Sound System wurden behoben. Power64 wird nicht mehr schneller wenn Samples abgespielt werden.
Die Macintosh Mouse kann nun zur Emulation einer Commodore 1351 Mouse genutzt werden.
Der Code für den Lightpen wurde überarbeitet und kalibriert.
Ein Turbo Boost Modus wurde hinzugefügt, um Power64 während langsamer Ladevorgänge etwas zu beschleunigen, ohne dabei Kompatibilität einzubüßen.
Es gibt nun die Auswahl zwischen verschiedenen Farbtabellen, so daß jeder die Farben einstellen kann, die seiner Erinnerung an die 'richtigen' C64 Farben am nächsten kommen.
Die Sprite Collisions Erkennung kann nun getrennt für die einzelnen Sprites und für Sprite/Sprite bzw. Sprite/Hintergrund gesperrt werden. (Cheat-Mode)
Drag & Drop kann nun auch genutzt werden um Kopien einer Datei innerhalb eines Mediums zu erstellen (Optionstaste beim Kopieren drücken)
Der Schreibschutz für Disk- und Tape Images kann nun mit einem Klick auf das Vorhängeschloß gesetzt oder entfernt werden. Wenn das Image nicht in die Originaldatei zurückgeschrieben werden kann, wird beim Unmount nach einer neuer Datei gefragt.
Disk und Tape-Images können nun ausgeworfen werden, ohne daß die Änderungen auf die Mac Festplatte geschrieben werden. (Optionstaste beim Auswerfen drücken).
Bessere Unterstützung für SEQ-Dateien auf der Mac Festplatte.
Der Einzelschrittmodus des Debugger unterstützt nun die Taste 'L' um das zuletzt genutzte 'tl' Kommando zu wiederholen.
Ein Fehler in der Sprite Kollisionserkennung wurde behoben. Manchmal wurden nicht vorhandene Sprite Kollisionen außerhalb des sichtbaren Bereichs gemeldet.
Ein Fehler, der dazu führte, daß Power64 beim Laden von RAM-Images mit REU abstürzte wurde behoben.
Ein Fehler beim Verschieben von Dateien zwischen Diskettenlaufwerken zum Absturz führte wurde behoben.
Ein Fehler der dazu führte, daß sich in Diskettenlaufwerken erstellte, neue Tape Images nicht korrekt sichern ließen, wurde behoben.
Ein Fehler im NEW Magician wurde behoben. Programme waren nach dem Wiederherstellen 1 Byte zu lang.
Die Unterstützung von USB Joysticks durch Power64 wurde in die Dokumentation aufgenommen. Sie ist zwar (über Input Sprocket) schon seit geraumer Zeit implementiert, doch vermuteten viele Anwender, daß die Formulierung ADB-joystick USB ausschließt.
Der abgesicherte Modus von Power64 wird nun durch das Drücken der Control-, statt der Optionstaste beim Start aktiviert. Die Optionstaste wird bereits vom Finder benutzt um nach dem Programmstart das Fenster zu schließen.
Version 2.5: (August 1999)
Es wurde ein neuer CPU Cycle exakter Timing Mode implementiert. In diesem Modus ist das Timing von CPU und VIC noch genauer. Insbesondere stiehlt der VIC nun die korrekten (und nicht nur die korrekte Anzahl von) Taktzyklen von der CPU. Dies ist für Tricks wie die Verwendung von Sprites zum Zweck der Rastersynchronisation nötig.
Bedeutende Verbesserungen im CIA Timing. Die Emulation ist nun bedeutend genauer. Das war für die Electronic Arts Fastloader nötig (Legacy of the Ancients, Marble Madness...).
Ein Interface zur reSID Sound Emulation Library wurde geschaffen. Dadurch steht eine sehr genaue Emulation des SID zu Verfügung, die aber auch eine deutliche Zunahme der CPU Last mit sich bringt, und einen schnellen Mac (>200MHz) erfordert. Aus lizenzrechtlichen Gründen ist die reSID Library nicht Bestandteil von Power64. Sie kann aber von der Power64 Homepage kostenlos bezogen werden.
Die Schattenregister der CIA Echtzeituhr funktionieren nun korrekt.
Neben ZIP und GZ werden nun auch LHA komprimierte Archive unterstützt.
T64 und Lynx Dateien können defaultmäßig in Diskettenlaufwerken genützt werden. Dies sollte Verwirrung vermeiden, die dadurch entstand, daß sich einige Software nicht von Laufwerk #1 starten läßt.
Ein Bug der dazu führte, daß Power64 nach einer illegalen Instruktion im Floppy Laufwerk vollständig abstürzte ist behoben.
Version 2.4: (Juni 1999)
Erster Anlauf einer deutscher Dokumentation
Es wurde ein High Precision Video Mode implementiert, der den VIC fast Zyklus exakt emuliert. Damit sind Tricks wie offene linke/rechte Grenzen möglich.
Unterstützung für Drag & Drop. Dateien können nun einfach per Drag & Drop zwischen D64-Disketten, T64-Bändern und der Mac-Harddisk kopiert werden. Weiters können Dateien umbenannt werden, indem man Ihren Namen anklickt und, ganz wie im Finder, einen neuen Namen eingibt. Auch das Löschen von Dateien über den Papierkorb funktioniert wie vom Finder gewohnt.
Drag & Drop funktioniert auch für den Inhalt des Emulatorfensters, oder für Texte aus dem Debugger.
Die Shift-, Options- und Controltasten können nun auch für die Simulation des Joysticks verwendet werden. Dies ist insbesondere für Besitzer eines Powerbooks interessant, da deren Tastatur keinen Zehnerblock bietet.
Fehlerinformation von D64 Disketten wird nun korrekt ausgewertet, so daß Spiele die noch über ihren Kopierschutzes verfügen genutzt werden können.
Ein Fehler in der vollständigen 1541 Emulation wurde behoben. Somit ist die Kompatibilität des 1541 Emulation deutlich gesteigert (Telarium Adventures, GEOS).
Der Code zur Geschwindigkeitsbegrenzung wurde deutlich überarbeitet. Das sollte das Ruckeln beheben, die die Besitzer einiger blau-weißer G3s bemerkt haben.
Die Breite des Bildschirmrahmens ist nun wählbar. Dadurch können Spiele, die großzügig Gebrauch von RahmenSprites machen (etwa Mega Phoenix) vollständig dargestellt werden.
Einige neue Kommandos sind im Monitor dazugekommen: tl = beim erreichen einer bestimmten Scanline in Trace Modus wechseln; tq = nach einer bestimmten Anzahl von CPU Befehlen in Trace Mode wechseln; v = übersichtliche Anzeige des Zustands von VIC/SID/CIA/RAM Konfiguration.
Es gibt neue Schlüsselwörter für die Auswertung von Ausdrücken im Monitor: Mem[] holt den Inhalt des sichtbaren Speichers (RAM, ROM oder IO); Scanline liefert den Wert der aktuellen Scanline.
Ein Fehler der dazu führte, daß Power64 beim Mounten eines fehlerhaften, manchmal aber auch eines intakten Lynx Archiv abstürzte wurde behoben.
Verbesserte Navigation in Directory Fenstern. Um eine Datei anzuspringen können nun die ersten paar Buchstaben des Dateinamens getippt werden (bisher nur der Erste).
Das Drucken des Bildschirminhalts eines C64 funktioniert nun auch dann korrekt wenn der Bildschirm vergrößert war.
Behebung eines Fehlers in der Sprite/Hintergrund Priorität bei doppelt großen Sprites, die ganz am linken Bildschirmrand standen.
Behebung eines Fehlers bei verketteten Zählern in CIA.
Die Liste der FTP-Links in der Dokumentation wurde aktualisiert.
Version 2.2.1: (Januar 1999)
Die Erkennung des Dateityps für GZ/ZIP Dateien ist nun wesentlich intelligenter und stützt sich nun nicht nur auf den Dateinamen (der aus Performancegründen immer noch zuerst betrachtet wird), sondern auch auf den Header der Datei.
Ein Fehler im Joystick Dialog, der dazu führte, daß der Feuerknopf für Joystick B nicht gespeichert wurde, wurde behoben.
Ein Fehler im Joystick Dialog, der dazu führte, daß der Feuerknopf für Joystick B nicht gespeichert wurde, wurde behoben.
Einige Benutzer waren verwechselten im Joystick Dialog Ziffern aus der obersten Reihe der Tastatur, mit den Ziffern des numerischen Tastenblocks. Um derartige Mißverständnisse zu vermeiden, steht im Joystick Dialog nun 'Kpd.' (Keypad) vor diesen Ziffern.
Version 2.2: (Dezember 1998)
Power64 unterstützt nun GZ und ZIP Dateien. Das spart eine Menge Festplattenplatz und macht die Verwendung von CD-ROMs mit geZIPten Dateien wesentlich angenehmer.
Ein Fehler, der dazu führte, daß Power64 nach Tastatureingaben in Dialogen (etwa Emulator Speed Dialog) abstürzte ist behoben.
Ein Fehler, der dazu führte, daß die Position des Directory Fensters nach dem Schließen des Fensters vergessen wurde, ist behoben.
Die Erkennung des Dateityps für Dateien, die keinen bekannten Type/Creator haben ist nun wesentlich intelligenter. Sie betrachtet nicht nur (wie bisher) den Dateinamen, sondern sucht auch nach magischen Dateiheadern und bekannten Dateigrößen.
Tape (T64/Lynx) Images von schreibgeschützten Macintosh Laufwerken sind nun korrekt schreibgeschützt.
Tape Images können nun auch im Dialog zum Öffnen eines Disk Images ausgewählt werden. Dies ist besonders nützlich, wenn man nicht weiß, was für eine Datei sich in einem GZ/ZIP Archiv versteckt. Der einzige Unterschied zwischen 'Insert Floppy Disk' und 'Mount Tape/Lynx' ist nun, daß Power64 im Dateiauswahldialog einen anderen Ausgangspunkt für die Suche nach der gewünschten Datei vorschlägt.
Ein Fehler, der dazu führte, daß einige Tape Images nicht richtig in einem Diskettenlaufwerk funktionieren, wurde behoben.
Power64 erkennt nun den Appearance Manager.
Clr/Home kann nun auch über die Taste F9 erreicht werden. Dies ist auf PowerBooks erforderlich, die über keine Home-Taste verfügen.
Insert funktioniert nun auch im Macintosh Tastatur Modus als Insert/Delete.
Ein kleiner Fehler im Debugger, der dazu führte, daß nach einem Update von $0001 ein falscher Wert angezeigt wurde, ist behoben.
Die Icons von Power64 wurde verschönert.
Version 2.1.2: (September 1998)
GEOS funktioniert endlich (zumindest manchmal)
Ein schwerer Fehler in der Floppy Emulation wurde behoben. M-R funktioniert nun auch für Bytefolgen.
Ein kleiner Fehler in der Floppy Emulation wurde behoben (Pirates funktioniert nun)
Extrem einfache Filter für den SID wurden implementiert. Sie lassen entweder alles oder nichts durch (Sprachausgabe in Space Taxi).
Der Debugger verfügt nun über eine Taste zum ausführen einer Codezeile im Einzelschrittmodus.
Dokumentation über Hinweise zum Umgang mit SFX Dateien erweitert.
Version 2.1.1: (Mai 1998)
Ein schwerer Fehler im ADB Joystick code wurde behoben
Ein neues C64 Font ROM mit korrigierten Zeichen 101 und 103 wurde hinzugefügt.
Die Dokumentation enthält nun Bilder des C64 Tastatur Layouts.
Die Dokumentation wurde um Tips für den korrekten Download von C64 Spielen erweitert.
Version 2.1: (April 1998) - ZipCode Disks / Debugger: Trace Command Version 2.0: (Februar 1998) - Vollständige 1541 Floppy Emulation / RAM Expansion Unit (REU) Unterstützung Version 1.5: (August 1997) - Debugger / Lynx Dateien / Balloon Help Version 1.4: (July 1997) Version 1.2: (Dezember 1996) Version 1.1: (Dezember 1996) Version 1.0: (Oktober 1996) - Erste öffentliche Version Version 0.8: (August 1996) - Erste Version für ausgewählte Beta Tester Version 0.4: (Mai 1996) - Erster funktionsfähiger Code